Freistetters Formelwelt: Ein Tourist schmilzt 83 Tonnen SchneeEine Kreuzfahrt zum Südkontinent hat erhebliche Folgen für die Eiskappe. Jeder einzelne Mensch dort vernichtet das 1000-Fache seines Körpergewichts an Schnee.
Storks Spezialfutter: Wie der Ukrainekrieg die Energiewende vorantreibtSolarboom, Osterpaket – die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft werden gerade gestellt. Der Ukrainekrieg hat dabei mehr bewegt, als die Politik sich allein je getraut hätte.
Storks Spezialfutter: Problematische Liebe zur GuacamoleViele Superfoods sind gut für den Menschen, aber schlecht für die Umwelt. Zur achtsamen Ernährung gehört deshalb eine Herkunftsanalyse unbedingt dazu, findet unser Kolumnist.
Storks Spezialfutter: Die Umwelt als Kollateralschaden des KriegsWegen des Ukraine-Kriegs weicht die EU den frisch verhandelten Green Deal auf. Die Argumentation dafür ist mehr als fragwürdig, findet unser Kolumnist Ralf Stork.
Storks Spezialfutter: Tempolimit statt TankrabattAuf der Suche nach dem richtigen Umgang mit steigenden Energiepreisen sollte mehr über zumutbare Zumutungen gesprochen werden, findet unser Kolumnist Ralf Stork.
Freistetters Formelwelt: Lohn der AngstAngst macht irrational. Trotzdem ist sie einer rationalen Betrachtung zugänglich. In der Biologie gibt es sogar eine Angst-Gleichung - für die Abwägung zwischen Risiko und Nutzen.
Storks Spezialfutter: Die EU auf dem HolzwegHolz verbrennen ist nachhaltig? Ein verbreiteter Irrtum, dem jetzt auch – wen wundert das noch? – die EU unterliegt, sagt unser Umweltkolumnist Ralf Stork.
Nicht nachhaltig: Die olympische FarceSeit Jahren verspricht das Internationale Olympische Komitee nachhaltige Spiele, aber es passiert stets das Gegenteil. Zeit, sich von dieser Lebenslüge zu verabschieden.
Storks Spezialfutter: Energiewende im GrünwaschgangDie Europäische Union will Investitionen in Atomkraft und Erdgas als »klimafreundlich« einstufen. So diskreditiert sich die EU selbst, findet unser Kolumnist Ralf Stork.
Ein Komet für den Klimawandel: »Don't Look Up« nimmt es mit Wissenschaftsleugnern auf»Don't Look Up« ist kein lächerlicher Katastrophenfilm. Die Filmemacher persiflieren mit dem Kometen treffend, wie einige Fakten ignorieren – etwa zum Klimawandel. Ein Kommentar