March for Science: Erst demonstrieren, dann redenIst die Protestkundgebung, die Forscher in Washington planen, kontraproduktiv? Sie sollte jedenfalls nicht davon ablenken, was Wissenschaftler nun eigentlich leisten müssen.
Metallischer Wasserstoff: Schnell publizieren, bevor es kaputtgehtNur weil ein Experiment extrem kompliziert ist und seit Jahrzehnten immer wieder schiefgeht, muss man das Ergebnis noch lange nicht überprüfen! Das kritisiert Lars Fischer.
Freistetters Formelwelt: Die Potenz der PotenzenPotenzreihen tragen die Unendlichkeit in sich. Das kann problematisch sein, sie sind aber oft auch der einzige Weg, um unlösbare Probleme zu lösen.
Freistetters Formelwelt: Die berühmteste Gleichung der WeltEinsteins Formel ermöglichte die schrecklichste Waffe aller Zeiten. Aber sie hat uns auch das Universum erklärt, und sie kann unser Weg in eine friedliche Zukunft sein.
Freistetters Formelwelt: Elementare MathematikChemische Formeln verlangen nach ganz anderer Interpretationsarbeit als die mathematischen. Doch dann entpuppen sie sich als nicht minder mächtiges Instrument der Welterklärung.
Zeitreisen: Zu Besuch in der Vergangenheit Können wir uns selbst in der Vergangenheit besuchen? Bisher verbietet kein wissenschaftliches Gesetz die Zeitreise. Vince Ebert spekuliert, welche Folgen so ein Trip für uns hätte.
Freistetters Formelwelt: Die Grenze zwischen Zufall und EntdeckungDie Standardabweichung gehört zu den wichtigsten Instrumenten der Teilchenphysiker. Ihr Wert entscheidet, ob exotische Teilchen real sind oder eher ein Messfehler.
Freistetters Formelwelt: Das Rätsel des MerkursUnser innerster Planet zieht auf einer Bahn um die Sonne, die Astronomen lange rätseln ließ. Um sie zu erklären, suchten sie nach einem Himmelskörper namens Vulkan.
Freistetters Formelwelt: Alles, nur kein Einheitsbrei!Physikalische Einheiten sollten einheitlich sein. Das steckt ja schon im Wort selbst. Aber der Mangel an Verbindlichkeiten führt zu Verwirrung - und ganz konkreten Problemen.
Freistetters Formelwelt: Die universale ZukunftsformelEine einzige Gleichung reicht aus, um die Entwicklung des Universums zu beschreiben. Damit ließe sich sein Schicksal berechnen - gäbe es da nicht einen entscheidenden Haken.