Psychologie/Hirnforschung - Kolumnen

Im Gegensatz zu Computern sind wir Menschen langsam, fehleranfällig und scheitern immer wieder. Und das ist gut so, meint Wissenschaftskabarettist Vince Ebert.

Botschaften ins All zu senden, ist riskant, denn vielleicht lenken wir damit die Aufmerksamkeit eines kriegerischen Volks auf uns. Aber wie friedlich sind wir eigentlich selbst?

Wir glauben nur zu gerne, was wir glauben wollen, wenn uns die Quelle sympathisch ist. Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert macht sich Gedanken, warum das so ist.

Die Teilchenphysik ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Doch vielleicht gibt es die Nadel gar nicht. Sind wir trotzdem bereit, Milliarden in die Suche zu investieren?

Fahrradfahren beugt negativen Gefühlen im Verkehr vor.

Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert wirft einen Blick auf den Diskurs um die menschliche Willensfreiheit in Philosophie und Neurobiologie.

Die maschinelle Sprachverarbeitung ist ein mächtiges Werkzeug, nicht zuletzt für die Zensur. Doch Sprachwissenschaftler programmieren auch Schutzmaßnahmen.

Wenn Psychologen alte Experimente wiederholen, kommen sie oft zu anderen Ergebnissen. Mancher befürchtet, dass man Lehrbücher korrigieren muss. Doch ein zweiter Blick lohnt sich.

Deutschland gibt viel für Suchtprävention aus. Ist das immer sinnvoll? Wissenschaftskabarettist Vince Ebert macht sich Gedanken über die Coolness von Rauchern und die Konsequenzen.

Kolumnist Matthias Warkus erklärt, warum »Harry Potter« zwar Sinn hat, aber (sprachphilosophisch gesehen) keine Bedeutung.