Hirschhausens Hirnschmalz: Aufgewacht!Wer weniger Zeit mit sozialen Medien verbringt, hat mehr Zeit für Dinge, die guttun. Schon 20 Minuten weniger pro Tag können die Gesundheit verbessern. Eine Kolumne.
Hatts dufte Welt: Täuschen und Tricksen mit unwiderstehlichen DüftenManche Pflanzen und Tiere locken mit unwiderstehlichen Düften - oder vertreiben Rivalen. Der Mensch nutzt die Gerüche für seine ganz eigenen Zwecke.
Hirschhausens Hirnschmalz: Faule KomplimenteFrauen werden häufiger belogen, um ihre Gefühle zu schonen. Keine gute Taktik, findet unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen.
Zeitdiagnosen: Klassenchat sperren und Gamen strikt verbieten? Eher nicht!Auch Kinder denken über ihre Smartphone-Nutzung nach, schreibt unsere Kolumnistin Mirjam Oertli: vielleicht anders als Erwachsene, aber durchaus differenziert.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte vom unglücklichen Erfinder des EinkaufszentrumsEr wollte die sterilen Vorstädte nach europäischem Vorbild beleben. Doch es kam anders als gedacht: Am Ende bedrohte Victor Gruens Erfindung sogar die Städte seiner alten Heimat.
Hirschhausens Hirnschmalz: Fossil Fools - oder: Der Witz am KlimawandelEigentlich ist der Klimawandel nicht zum Lachen. Doch Eckart von Hirschhausen zeigt, dass man der Erderwärmung auch mit Humor begegnen darf.
Warkus' Welt: Die Philosophie des LachensViele Menschen finden Philosophie amüsant. Aber auch Humor hat etwas Philosophisches an sich. Unser Kolumnist Matthias Warkus überlegt, was einen guten Witz ausmacht.
Blinde Flecken in der Forschung: Schluss mit dem SelbstbetrugWir tun uns schwer damit, einige grundlegende statistische Prinzipien zu begreifen. Datensimulationen offenbaren, wann wir uns von den Zahlen in die Irre führen lassen.
Hirschhausens Hirnschmalz: Eben nicht wie bei MutternWie motiviert man Menschen dazu, weniger Fleisch zu essen? Unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen spielt verschiedene Optionen durch – und denkt über ein Luxusgemüse nach.
Warkus' Welt: Die Illusion vom GlückKönnen wir uns zufrieden fühlen und dennoch unzufrieden sein? Die Antwort auf diese Frage ist umstritten – nicht nur unter Philosophen, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus.