Freistetters Formelwelt: Die Grenzen des Möglichen überwinden"Die schönsten Gedichte verfasst die Natur für Mikroskope und Teleskope." Aber um sie so richtig genießen zu können, muss man zuerst ein paar Grenzen überwinden.
Gesellschaft: Meinung: Deutsche vertrauen der Wissenschaft dochKaum die Hälfte aller Deutschen glaubt der Wissenschaft laut dem Wissenschaftsbarometer 2016. Ein Misstrauensvotum für die Forschung? Martin Ballaschk widerspricht.
Open Access: Meinung: Zeit für eine europäische Datenrevolution!Ab 2020 sollen wissenschaftliche Studien in Europa frei zugänglich sein. Der "alte Kontinent" könnte die Aufklärung so digital fortschreiben.
Energiewende: Meinung: Wer bremst, verliertDie Regierung will erneuerbare Energien ausbremsen, weil der Strom nicht genutzt werden kann. Doch das Problem liegt woanders, kommentiert Lars Fischer.
Nanotechnologie: Meinung: Nano – ein Raum der unbegrenzten Möglichkeiten?Die Nanotechnologie wird als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts gepriesen. Wird sie dieser Euphorie auch gerecht?
Grüne Gentechnik: Meinung: Was wollen wir wirklich?Genome Editing mit CRISPR-Cas wird die Landwirtschaft verändern. Die Diskussion darüber auch, hofft Lars Fischer.
Sieg von AlphaGo: Meinung: Es war nur ein SpielGo gehört tatsächlich zu den leichteren Anwendungen für künstliche Intelligenz. Der Sieg von AlphaGo sagt daher wenig über zukünftige Problemlösungsfähigkeiten der Technologie aus.
Digital-Manifest: Nehmt die Herausforderungen der Digitalisierung anDas Digital-Manifest benennt die Chancen und Risiken der Digitalisierung. Um diesen zu begegnen, sollten wir noch stärker auf Aufklärung setzten, kommentiert Christoph Meinel.
Klimagipfel von Paris: Meinung: Mit allen Mitteln?Mit dem 1,5-Grad-Ziel im Pariser Klimavertrag werden auch Diskussionen um riskante Verfahren wie Geoengineering wieder aufflackern, kommentiert Lars Fischer.
Digitalmanifest: Meinung: Propheten einer digitalen Apokalypse?Die Digitalisierung habe viel mit der Einführung des Autos vor 100 Jahren gemein. Panikmache sei daher fehl am Platz, kritisiert Manfred Broy das Digital-Manifest.