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Ist das normal?: Das bin ich – meine sexuelle Identität

Was beim Sex guttut, ist für jeden anders. Was normal ist, auch. Wer sich selbst besser kennt, kann herausfinden, wo die eigenen sexuellen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen liegen.
Nahaufnahme einer farbenfrohen Dildo-Sammlung.

»Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, was mir gefällt. Mein Freund fragt mich zwar immer wieder, was ich möchte, aber ich habe keine Antwort darauf.« – Paulina, 28.

»Ich habe schon so einiges ausprobiert. Das war gut, aber jetzt bin ich an einem Punkt, wo sich alles nur noch wiederholt. Ich merke, dass mir langweilig ist. Und dass mir nichts mehr einfällt. Was kann noch kommen, wenn man schon alles gesehen hat?« – Marc, 38.

Wie Paulina oder Marc geht es vielen. Die einen können mit dem, wie sie Sexualität kennengelernt haben, nicht viel anfangen. Sie fragen sich, wie das eigentlich geht: dieses höher, schneller, weiter – völlig enthemmter und wahnsinnig lustvoller Sex, bei dem alles um sie herum unwichtig wird. Anderen wird der Sex mit der Zeit langweilig, weil sie gefühlt alles ausgereizt haben.

Fragt man Menschen, was Sex ist, beschreiben viele eine immer gleiche Choreografie: Zwei Personen ziehen sich aus und beginnen mit einem Vorspiel, um in Stimmung zu kommen. Sie küssen sich, stimulieren sich gegenseitig, berühren sich dort am Körper, wo sie erregbar sind. Dann kommt der Geschlechtsverkehr: Der eine dringt in den anderen ein, was für beide ganz besonders lustvoll ist. Das Ziel ist der Orgasmus, der deshalb auch als Höhepunkt gilt. Anschließend sind beide befriedigt. Sie können noch etwas nachglühen und sich weiter streicheln und küssen, um den Sex ausklingen zu lassen. Wer weniger Zeit hat oder es knackiger will, streicht Vor- und Nachspiel und beschränkt sich auf die Penetration.

Ist Sex also nicht viel mehr als ein Penis, der sich an Venushügel und Vulva vorbei in die Vagina schiebt? Oder in den Mund, vielleicht in den Anus? Finger, die um Körperöffnungen kreisen, bis sie schlussendlich hineinwandern? Rein, rauf, runter, raus und von vorne?

Dein Drehbuch von Sex

Sexualwissenschaftler und Forscherinnen nennen solche Vorstellungen auch sexuelle Skripte. Wie ein Drehbuch im Kopf steuern sie, wie wir handeln, worauf wir Lust haben und was uns erregt. Sexuelle Skripte erlernen wir. Jeder macht von frühester Kindheit an und über das gesamte Leben hinweg die unterschiedlichsten Erfahrungen mit Beziehungen, Körperlichkeit und Sexualität. So eignen wir uns manches bewusst, anderes unbewusst an – je nachdem, was wir mit unseren Eltern, Geschwistern, Gleichaltrigen, Freunden, in der Schule, im Netz, in Medien oder mit unseren Partnerinnen und Partnern erleben. All dies prägt unsere Sexualität mindestens ebenso sehr wie das, was biologische Vorgänge in unserem Körper bestimmen – etwa über Gene, Nervenbahnen, Blutgefäße oder Hormone. Und weil wir alle zwar zum einen Teil ähnliche Erfahrungen machen, zum anderen aber ganz verschiedene, erlebt jeder Mensch Sexualität ein wenig anders. Konkret heißt das: Sexualität ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Es gibt bei Weitem nicht nur eine Art von Sex, die gefällt.

Disclaimer

Alina Schadwinkel leitet die Online-Redaktion von Spektrum der Wissenschaft seit Dezember 2019. Das Buch entstand noch vorher aus dem gleichnamigen Podcast »Ist das normal?«, den sie mit Melanie Büttner und Sven Stockrahm konzipiert hat.

Um beim Drehbuch zu bleiben: Welche Art Film gefällt dir zum Beispiel besonders? Viele Menschen schauen gerne Hollywood-Blockbuster. Warum? Vielleicht mögen sie besonders aufwendige Produktionen mit vielen Spezialeffekten. Oder der Film läuft gerade überall, und es ist ihnen zu anstrengend, das Programm kleinerer Kinos durchzugehen. Womöglich wird der Streifen gerade so gelobt, dass sie ihn einfach gesehen haben wollen, um mitreden zu können. Und doch gibt es andere Filme, feinsinnig, emotional mit Tiefgang oder mit künstlerischem Anspruch, vielleicht trashig. Unkonventionell erzählt, aber wahnsinnig vielfältig.

Wer würde sagen, dass Kino immer nur Blockbuster sein muss? Vielleicht magst du Hollywood sogar, freust dich aber auch mal über einen Independent-Film. Oder du warst früher ein Fan der großen Produktionen, jetzt begeistern sie dich aber nicht mehr. Sie können sogar bedeutungslos geworden sein, nerven dich, oder du erträgst die stets ähnlich aufgebauten Geschichten nicht mehr, weil sie dich so sehr langweilen. Klar gibt es Menschen, die es komisch finden, wenn jemand mit Hollywoodfilmen nichts anfangen kann. Nur weil etwas Mainstream ist, muss es aber nicht jeder mögen. Und wer etwas anderes sucht, ist nicht automatisch schräg.

Damit sind wir zurück beim Sex. In der Sexualität gibt es kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht; zumindest solange du nicht die Wohlfühlgrenzen von jemand anderem übertrittst. Kein Gefühl ist merkwürdig, kein Gedanke daneben, kein Wunsch zu wenig wert. Alle Bedürfnisse verdienen es, beachtet zu werden.

Lerne deinen Sex kennen

Das haben auch Sexualtherapeutinnen und Sexualforscher erkannt. Masters, Johnson und Kolodny, drei Pioniere der Sexualtherapie in den siebziger Jahren, waren beispielsweise der Ansicht, dass Sexualität sich »auf alle Aspekte sexuellen Seins« beziehe. Klingt bedeutsam. Aber was heißt das?

Sexualität sei eher eine Persönlichkeitsdimension als nur die bloße Fähigkeit zu einer erotischen Reaktion, erklären die drei Sexualwissenschaftler. Wer versuche, Sexualität allein als Akte und Verhalten zu verstehen, kratze nicht einmal an der Oberfläche. Selbst wenn damit nicht nur Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung gemeint seien, sondern auch Küssen, Flirten, Daten, sich erotisch kleiden und – die Siebziger lassen grüßen – den »Playboy« zu lesen.

Zwei Jahrzehnte später führte Aline Zoldbrod diese Überlegungen noch einen Schritt weiter: »Ein Blick, ein Gespräch, ein Flirt, ein Traum, ein Gedanke, tanzen, umarmen, küssen, eine sinnliche Massage, leichte Berührung, Stimulation mit Mund, Finger oder Genitalien, Geschlechtsverkehr oder auch eine anders gestaltete körperliche und geistige Vereinigung« – was immer sexuelles Vergnügen bereite, ist laut der amerikanischen Sexualtherapeutin Sexualität. Damit erweitert sie den Blick auf all das, was möglich ist. Sexualität kann wahnsinnig viele Facetten haben, lässt sich aus ihren Worten schließen – körperliche ebenso wie mentale und emotionale. Was immer dir beim Sex guttun könnte, kann Teil der Sexualität sein, die dir und deinen persönlichen Vorlieben entspricht. Doch das ist noch nicht alles. Orgasmen könnten ein Ziel von Sexualität sein, erklärt Zoldbrod weiter. Allerdings seien sie nicht notwendig, um Sex zu einer intensiv erotischen, lustvollen und bedeutsamen Erfahrung zu machen. Selbst Geschlechtsverkehr brauche es dafür nicht.

Sex ist also mehr als nur ein Rein-und-raus und fängt weder da an, wo wir den Orgasmus anstreben, noch muss er damit aufhören. Denn eng gefasste Idealvorstellungen und simple sexuelle Skripte blenden viel zu leichtfertig all die anderen Varianten aus, wie Menschen sich sonst körperlich nahe sein, wie sie zärtlich und liebevoll miteinander umgehen, sich sinnlich berühren und atemberaubend intim sein können.

Sex ist mein ganz persönliches Kino

Sexualität ist damit plötzlich wahnsinnig komplex. Selbst Wissenschaftler, Medizinerinnen und Therapeuten in aller Welt können sich bis heute nicht auf eine gemeinsame Definition einigen. Das ist vielleicht sogar ganz gut so. Es braucht keine weitere Norm, der alle nacheifern. Stattdessen bist du selbst gefragt. Was soll Sexualität für dich sein? Was ist deine ganz persönliche Definition? Egal wie alt du bist, ob männlich, weiblich, beides, keins von beidem, oder zu welchem Geschlecht es dich hinzieht – nur du kannst entscheiden, was dir entspricht und was für dich alles dazugehört. Nur du kannst herausfinden, was du brauchst, was du dir wünschst und was deine ganz eigenen Ideale sind.

Deine Sexualität ist einzigartig. Jeder kann sein eigenes Drehbuch schreiben. Und das lässt sich ändern, erweitern, wir können Szenen rausschneiden oder neu zusammensetzen. Denk dir deine Blockbuster aus. Du bist nicht nur Autorin oder Autor deines Films, sondern führst auch Regie, bist Executive Producer und spielst die Hauptrolle, wenn du willst. Für dein ganz großes und intimes Kino. Rufe »Action« oder »Cut«, wie es für dich am besten ist. Und überlege dir: Was zeichnet dein sexuelles Wesen aus?

Wer bin ich und wer will ich sein?

Sich von all den Klischees über Sex zu verabschieden, ist herausfordernd. Die eigenen Bedürfnisse benennen zu können, braucht Mut. Aber es kann sich lohnen. Wer sich selbst als sexuelles Wesen kennenlernt, ist oft zufriedener als vorher. Das gilt nicht nur für Singles, sondern ebenso in Beziehungen. Wer auf diese Weise gefestigt ist, kann sich leichter mit der Partnerin oder dem Partner darüber austauschen, wie der Sex für ihn zu einer schönen, bewegenden, wohligen oder atemberaubenden Erfahrung werden kann, um dann gemeinsam zu entscheiden, was man tun möchte.

Deshalb nimm dir Zeit und schaffe dir eine Art Schutzraum, um darüber nachzudenken, wie du Sexualität verstehen und leben willst. Kümmere dich für einen Moment nicht darum, wie dein Partner, deine Partnerin oder sonst jemand die Dinge wohl sehen würde. Es geht erstmal ausschließlich um dich. Denn was guter, was richtiger Sex für dich ist, bestimmst du. Natürlich kannst du dich auch einfach beim Sex ausprobieren. Machen statt denken. Wer dem eigenen Verlangen aber einmal ganz bewusst nachgeht, sich selbst besser verstehen lernt und herausfindet, was es noch alles zu entdecken gibt, dem stehen für die eigene Weiterentwicklung viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung.

Dieser Prozess beginnt mit vier Fragen, die du für dich beantworten kannst: Wie wichtig ist mir Sex? Warum will ich Sex? Wo stehe ich und wo will ich hin? Und: Was mag ich beim Sex und was nicht?

Wie wichtig ist mir Sex?

»Ist es normal, dass ich für Sex nicht so viel übrig habe? Ich habe mich viel ausprobiert, aber eigentlich gefällt es mir nicht so sehr, Sex zu haben. Dabei küsse ich gerne, flirte und verführe, mehr muss es aber nicht sein. Ich mag es auch, einen Orgasmus zu haben, doch der muss nicht immer sein. Ich selbst fühle mich damit ganz gut, aber mir scheint, dass es anderen kaum so geht wie mir. Und ständig höre und lese ich, dass mir Sex doch etwas geben muss, ich nur weiter experimentieren muss, weil ich sonst was verpasse.« – Nina, 25.

Sexualität kann man als Spektrum verstehen:

  • Wenn dir Sexualität sehr wichtig ist, du ein sehr starkes Bedürfnis danach verspürst und sooft wie möglich Sex haben möchtest, bist du ein prosexueller Mensch.
  • Kannst du hingegen mit Sex nichts anfangen, weil er für dich weder interessant noch attraktiv ist und es dich zu anderen Menschen nicht sexuell hinzieht, bist du vielleicht asexuell oder tendierst in diese Richtung.
  • Zwischen diesen beiden Polen, die sich als »prosexuell« und »asexuell« beschreiben lassen, liegt der weite Bereich des Grey- sexuellen. Du hast generell schon ganz gerne Sex, aber überragend wichtig ist er dir nicht. Oder es schwankt, wie viel dir Sex bedeutet.

Als die schönste Nebensache der Welt wird Sex manchmal bezeichnet. Jeder hat ihn, jeder will ihn, lautet ein weiterer Glaubenssatz. Das stimmt so aber nicht für jeden. Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie wichtig dir Sex ist? Wenn du die Bedeutung von Sex auf einer Skala von 0 bis 10 verorten solltest, wo würde er landen? Von »völlig unwichtig« über »nicht sooo wichtig« und »ziemlich wichtig« bis »überaus wichtig« ist alles möglich und völlig normal.

Vielleicht merkst du auch, dass du Sex zwar magst, dass er für dich aber nur dann interessant ist, wenn du ihn mit jemandem haben kannst, den du schon besser kennst. Manche zieht es erst dann sexuell zu einem anderen Menschen hin, wenn sie sich emotional bereits tief mit ihm verbunden fühlen. Selten wird das nach ein oder zwei Treffen sein. Wer so empfindet, findet vielleicht »demisexuell« als Beschreibung für sich zutreffend. Der Begriff leitet sich von dem französischen Wort demi ab, was so viel bedeutet wie halb oder Mittelfeldspieler. Für demisexuelle Menschen sind unverbindliche sexuelle Kontakte und One-NightStands nicht interessant, weil sie ein starkes Bedürfnis nach Beständigkeit und Vertrauen haben.

Was ist aber, wenn du gar keinen Sex möchtest? Es gibt einige Gründe, die gegen Sex sprechen. Vielleicht kannst du ihm nichts abgewinnen, vielleicht ist er nicht Teil deiner Neigungen. Möglich ist auch, dass dir emotionale Nähe wichtiger ist als körperliche. Oder du hast schlechte Erfahrungen mit Körperkontakt gemacht, vielleicht schon als Kind. Auch wenn du Sexualität auf unangenehme Weise kennengelernt oder Gewalt und Missbrauch erlebt hast, kann das Interesse an Sex gering sein (hierzu findest du weitere Informationen in Kap. 5, ab S. 318 und S. 337). Möglicherweise gibt es den Menschen, mit dem du Sex möchtest, in deinem Leben nicht mehr. Oder du bist gerade in einer Lebensphase, in der andere Dinge Vorrang haben: Familie, Kinder, Ausbildung, Studium, die Arbeit. Das Alter kann eine Rolle spielen, ebenso eine Erkrankung. Sexualität verändert sich ein Leben lang. Sie ist mal mehr, mal weniger bedeutsam, findet mal häufiger, mal setener statt. Du allein entscheidest, wie wichtig dir Sex heute und in Zukunft ein soll.

Was meint Asexualität genau?

Für Wissenschaftlerinnen und Forscher ist Asexualität heute eine vierte sexuelle Orientierung neben Hetero-, Homo- und Bisexualität. Wer asexuell ist, verspürt weder eine sexuelle Anziehung zu einem anderen Menschen noch ein Verlangen nach sexueller Interaktion.

Viele asexuelle Menschen wünschen sich trotzdem eine liebevolle Beziehung. Jemanden, der ihr Leben mit ihnen teilt, mit dem sie Spaß haben, der ihnen Zuneigung schenkt und für sie da ist. Manche hätten gerne eine Familie und Kinder. Künstliche Befruchtung ist für einige eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen. Spezielle Dating-Portale wie Gleichklang oder AVEN-Partner helfen, jemanden zu finden, der ebenfalls eine Partnerschaft ohne Sex sucht.

Einigen asexuellen Menschen sind körperliche Nähe und Intimität aber wichtig. Wo dabei für jeden Einzelnen die Grenze liegt, ist individuell. Manche mögen es, sich zu umarmen, zu streicheln oder zu küssen. Andere genießen Slow Sex (mehr dazu später in diesem Kap. ab S. 71), solange vielleicht Vulva, Vagina, Penis und Anus dabei unangetastet bleiben und keine Zungenküsse stattfinden. Für wieder andere ist Sexualität in der Fantasie oder wenn sie sich selbst befriedigen okay, nicht aber mit einem anderen Menschen. Gelegentlich verschieben sich diese Bedürfnisse mit der Zeit. Nur weil sich jemand heute als asexuell erlebt, muss das nicht immer so sein. Wenn du mehr über Asexualität wissen möchtest und vielleicht auch Anschluss an Menschen suchst, die ähnlich empfinden, kannst du dir die Seite des Vereins AktvistA anschauen. AVEN ist ein Netzwerk von asexuellen Menschen, das zum Thema informiert, Möglichkeiten bietet, sich zu verbinden und auch bei der Partnersuche hilft.

Falls du meinst, dass Sex in deinem Leben eine größere Rolle spielen sollte als bisher, kannst du dich fragen, warum. Brauche ich einfach mehr Sex, um mich wohlzufühlen? Will ich für mich etwas Neues entdecken? Oder die gemeinsame Sexualität in der Beziehung weiterentwickeln? All das wären selbstbestimmte Gründe. Es gibt aber auch andere. Willst du mehr Sex, weil dein Partner oder jemand anderes dich sonst nicht normal findet? Weil es vermeintlich dazugehört und du denkst, ohne Sex wärst du kein richtiger Mann oder keine vollwertige Frau? Vielleicht machst du Sex mit, um Einsamkeit zu vermeiden oder Konflikten in deiner Beziehung aus dem Weg zu gehen? Falls du solche oder ähnliche Gedanken hegst, halte kurz inne. Möchtest du dich noch mehr den Vorstellungen von anderen anpassen? Oder doch lieber einen weiteren Schritt auf dich zugehen? Das bringt uns zur zweiten Frage:

Warum will ich Sex?

Worum es uns beim Sex wirklich geht, darüber denken wir oft nicht nach. Manches mag Gewohnheit sein, anderes passiert unbewusst. Tatsächlich kennt die Sexualforschung Hunderte Gründe, weshalb Menschen Sex wollen und ihn haben. Einige davon haben wir hier zusammengefasst (s. nächste Seite). Schau doch mal, welche Gründe für dich möglicherweise von Bedeutung sind.

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