Emissionsnebel: Das "rennende Huhn" IC 2944Eine neue Aufnahme der Europäischen Südsternwarte blickt in den hell leuchtenden Nebel IC 2944. Wir vergleichen dieses Bild mit einer Infrarotaufnahme der gleichen Region.
Fortpflanzung: Geschlecht egal - Tiefsee-Kalmare probieren bei jedem ihr GlückEs wirkt wie ein Akt der Verzweiflung: Männliche Tiefsee-Kalmare heften jedem Artgenossen, dem sie begegnen, ihr Spermienpaket an den Körper. Egal, ob Weibchen oder Männchen.
Energiequellen: Wasserstoff mit Salzwasser und Bakterien erzeugtEine Kombination zweier Verfahren erreicht, was keines für sich genommen vermag: ohne externe Stromzufuhr Wasserstoff zu produzieren.
Erbgut aus dem Essen : Pflanzliche RNA aus der Nahrung reguliert KörperprozesseMan ist, was man isst, meinen chinesische Forscher: Sie zeigen, dass Erbgutschnipsel aus der Nahrung tief in die Regulationsprozesse unserer Körperzellen eingreifen können.
Neurodegeneration: Nervenvorläuferzellen produzieren Protein gegen Multiple SkleroseBei der multiplen Sklerose zerstören T-Zellen die eigenen Nerven. Unreife Neurone arbeiten dagegen: Sie schütten ein Signal aus, dass die T-Zellproduktion bremst.
Menschliche Evolution: 13 000 Jahre alter Schädel zeigt noch Frühmenschen-MerkmaleDie Herausbildung des modernen Menschen in Afrika verlief wohl weitaus komplexer als gedacht. Das belegt jetzt unter anderem ein Schädeldach, das nicht in seine Zeit passen will
Bemannte Raumfahrt: ISS-Crew wieder daheimUm 5:59 Uhr landete am 16. September 2011 eine Sojus-Kapsel mit drei Crewmitgliedern der ISS in der kasachischen Steppe. Eigentlich hätte sie schon früher zurück kommen sollen.
Kepler: Exoplanet im Doppelsternsystem entdecktDas Kepler-Teleskop hat erstmals eine "Exo-Doppeleklipse" beobachtet - den Transit eines Exoplaneten vor seiner Doppelsonne während deren Überdeckung.
Kepler: Exoplanet vor seinem Doppelstern ertapptDas Kepler-Teleskop hat erstmals eine "Exo-Doppeleklipse" beobachtet - den Transit eines Exoplaneten vor seiner Doppelsonne während deren Überdeckung.
Theoretische Chemie: Extrem lange Bindungen mit NanodiamantenVerbindungen aus Diamantoiden enthalten extrem lange chemische Bindungen. Der dafür verantwortliche Mechanismus hat fundamentale Bedeutung in der Chemie.