Globale Luftverschmutzung: Nur wenige Tage im Jahr ohne erhöhte FeinstaubbelastungIm weltweiten Durchschnitt werden an 70 Prozent aller Tage die Grenzwerte für Feinstaub überschritten. Gemäß den Werten der WHO, die sich von denen der EU deutlich unterscheiden.
Evolution: Die kleinstmöglichen Giganten der MeereSüdliche Zwergwale kratzen am unteren Ende dessen, was für Furchenwale noch möglich ist: Kleinere Tiere könnten sich durch das typische Aussieben von Plankton nicht mehr ernähren.
»MT Princess Empress«: Ölteppich breitet sich vor den Philippinen ausVor der Küste der Insel Midoro zeichnet sich eine Umweltkatastrophe ab: Das Öl eines gesunkenen Tankers könnte bald eines der artenreichsten Meeresökosysteme bedrohen.
Ökologie: Inselriesen und -zwerge sterben leichter ausElefanten auf Sardinien oder Zypern? Das gab es einmal. Doch die Zwergformen der Dickhäuter starben nach Ankunft der Menschen aus - ihre Größe spielte eine Rolle.
Verlorene Arten: Wiederentdeckt nach mehr als 20 JahrenWieder einer mehr: Gezielt suchen Biologen nach verschollenen Arten. Auf Madagaskar wurden sie erneut fündig – an einem unerwarteten Ort.
Schwertwale: Mindestens 17 Haie im Fressrausch getötetWenn »Port« und »Starboard« auftauchen, fliehen Haie vor Südafrikas Küsten. Wer das versäumt, muss um sein Leben fürchten.
Evolution: Das weißeste Weiß von VogelfedernWaldschnepfen sind unscheinbare Vögel, deren Gefieder optisch mit dem Waldboden verschmilzt. Dennoch halten ihre Schwanzfedern einen unerwarteten Rekord.
Wetter: Tropensturm »Freddy« bricht AusdauerrekordIm Indischen Ozean ist die Wirbelsturmsaison in vollem Gange. Der Zyklon »Freddy« ist dabei nicht nur sehr gefährlich, sondern auch extrem ausdauernd.
Insekten: Vogelgroße Ameise stellt Forscher vor RätselVor 50 Millionen Jahren lebten riesige Ameisen in Europa und Nordamerika. Wie sie den Atlantik queren konnten, ist ebenso ungeklärt wie ihre Existenz in eigentlich zu kühlem Klima.
WHO: Nur wenige Länder setzen sich ausreichend für weniger Salzkonsum einZu viel Salz verdirbt nicht nur das Essen, sondern schadet auch der Gesundheit. Die Bemühungen vieler Staaten, den Konsum zu verringern, sind jedoch eher mau, urteilt die WHO.