Enceladus: Saturnmond beherbergt alle Zutaten, die es für Leben brauchtDer eisbedeckte Enceladus gilt als einer der vielversprechendsten Orte für die Suche nach außerirdischem Leben. Jetzt haben Forscher sogar Phosphate in seinem Ozean nachgewiesen.
Westantarktis: Oktopus-Gene deuten auf instabilen EisschildEinst schwammen Oktopusse quer durch die Antarktis – und sie könnten es wieder tun. Genetische Daten legen nahe, dass das Eis der Westantarktis schon heute instabil sein könnte.
Neue Dinosaurierart beschrieben: Klein, langsam und stacheligAnkylosaurier waren womöglich weitaus vielfältiger als bislang angenommen. Die neu beschriebene Art unterscheidet sich deutlich von bisherigen Funden auf der Isle of Wight.
Übergewicht: Wenn das Gehirn schwerer satt zu kriegen istDas Gehirn von Normalgewichtigen sorgt ab einer bestimmten Nährstoffzufuhr für gute Stimmung. Im Hirnscanner zeigt sich nun: Bei Übergewichtigen kommt das Signal viel später.
Quantenvorteil: IBM erreicht nächsten Meilenstein des QuantencomputingsEin Forschungsteam will gezeigt haben, dass Quantencomputer bereits jetzt klassische Rechner in realen Anwendungen übertreffen können. Sie setzen dazu auf eine besondere Strategie.
Aus Stammzellen: Frühstadien von menschlichen Embryonen im Labor erschaffenWomöglich haben Forschende zum ersten Mal aus Stammzellen Frühstadien von menschlichen Embryonen geschaffen. Diese haben aber noch kein schlagendes Herz und auch kein Gehirn.
Undichte OP-Nähte: Das Pflaster, das Alarm schlägtNach einer OP in der Bauchhöhle können undichte Stellen an Nähten lebensgefährlich werden. Ein Pflaster mit Sensorfunktion warnt vor Lecks im Magen-Darm-Trakt.
Megafauna: Australiens verlorene PanzerechseDie Tierwelt des Fünften Kontinents ist einzigartig, obwohl viele Arten nach Ankunft der Menschen ausstarben. Davon betroffen waren auch Reptilien. Das zeigt ein neuer Fund.
Lebensraum: Klimawandel treibt Schmetterlinge in höhere GefildeDie Lebensräume von 119 Schmetterlingsarten im Bundesland Salzburg haben sich in den letzten Jahrzehnten um rund 300 Meter nach oben verschoben, vor allem seit dem Jahr 2000.
Glühwürmchen: Weniger Sex im WeißlichtbezirkEine Studie im Labor zeigt: Künstliches Licht bei Nacht stört männliche Leuchtkäfer – so sehr, dass sie vermehrt mit Sonnenbrille auf Partnersuche gehen.