Ernährung: Der Neandertaler und die MittelmeerdiätNeandertaler gelten als große Fleischesser. Während Befunde aus Belgien dies bestätigen, liefern Exemplare aus Spanien ein ganz anderes Bild ab: Sie bevorzugten eher vegetarisch.
Aphrodisiakum : Anregende Duftstoffe regen doch nicht anSie sollen das andere Geschlecht schwach machen: Duftstoffe mit angeblich betörendem Inhalt. Doch an diesem Versprechen scheint nichts dran zu sein.
Mikroben: Wie Regen Bakterien verbreitetTropfen, die auf trockenen Boden fallen, bewirken mehr als nur Bewässerung. Sie katapultieren auch allerlei Partikel und Mikroben in die Luft, wie ein Video belegt.
Mysteriöses Unglück: Scheinbare spontane Selbstentzündung aufgeklärtEin Mann liegt tot mit schweren Verbrennungen in seiner Wohnung, doch Spuren eines Feuers sind nicht zu finden. Er starb durch ein extrem seltenes Unglück.
Artenschutz: Wilderer erschießen Nashorn in Pariser ZooDie Gier nach dem Horn von Nashörnern macht selbst vor europäischen Tiergärten nicht mehr Halt. Bei Paris erschossen Kriminelle den Nashornbullen Vince.
Ozeane: Was macht das Ufo in der Tiefsee?Während einer Forschungsfahrt nach Samoa spüren Tauchroboter bizarre Lebewesen auf, darunter ufo- und diskokugelartige Quallen oder Anemonen, die wie Venusfliegenfallen aussehen.
Kindesentwicklung: Aus gefühltem Übergewicht wird echtes ÜbergewichtHalten Eltern ihre Kinder für übergewichtig, nehmen diese bis zum Teenageralter tatsächlich mehr zu, selbst wenn sie ursprünglich eigentlich gar keine Gewichtsprobleme hatten.
Crashtest: Roboter schlagen zurückSeit Jahren werden Roboter von ihren Entwicklern getreten. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo auch die Menschen ihren Kopf hinhalten müssen. Zumindest die vom DLR.
Ressourcennutzung: Menschen wandern berechenbarMenschen sind ziemlich vorhersehbar - ein einfaches mathematisches Modell funktioniert nicht nur bei Meerschweinchen, sondern auch bei uns.
Elefanten: Schlaflose RiesenElefanten sind die neuen Rekordhalter im Wachbleiben - und belegen damit einmal mehr: je größer der Körper, desto geringer das Schlafbedürfnis.