Sternentwicklung: Wasserplanettrümmer umkreisen Weißen ZwergOffenbar hat der Weiße Zwerg GD 61 einen Kleinplaneten zerrissen, der größere Mengen an Wasser enthielt. Darauf weisen Überschüsse von Sauerstoff in seinem Spektrum hin.
Sternentwicklung: Wasser im Umfeld um Weißen Zwerg nachgewiesenOffenbar hat der Weiße Zwerg GD 61 einen Kleinplaneten zerrissen, der größere Mengen an Wasser enthielt. Darauf weisen Überschüsse von Sauerstoff in seinem Spektrum hin.
Raumsonden: Juno sendet erste Bilder vom ErdvorbeiflugTrotz des Eintritts in einen "safe mode" beim Erdvorbeiflug am 9. Oktober 2013, sendet die Jupitersonde Juno nun erste Bilder von ihrer Passage.
Verhaltensforschung: Afrikanische Elefanten verstehen menschliche GestenElefanten finden verstecktes Futter, wenn ein Mensch darauf zeigt. Diese Fähigkeit wurde bisher nur bei domestizierten Tieren beobachtet. Sie sind anscheinend Naturtalente.
ADHS: Mit Hirnwellen ADHS-Typen unterscheidenBei der Behandlung von ADHS wird kaum zwischen den einzelnen Typen unterschieden. Ein schneller EEG-Test soll daher zumindest die Diagnose erleichtern.
Sprache und Denken: Na super!Kleine Kinder haben meist noch keinen Sinn für Ironie. Können sie sich jedoch gut in andere hineinversetzen, verstehen sie nicht ganz ernst gemeinte Aussagen besser.
Erdmagnetfeld: Störung von untenDas Erdmagnetfeld schwankt auf kleinen zeitlichen und räumlichen Skalen. Eine neue Simulation legt nahe, dass die Ursache in Unregelmäßigkeiten des inneren Erdkerns liegt.
Exoplaneten: Einsame Planeten helfen beim Verständnis der SternentstehungFrei fliegende Objekte mit planetaren Massen, die sich aber wie Sterne bilden, verwischen die klassischen Grenzen zwischen Stern und Planet.
Multiple Sklerose: Parkinson-Medikament lindert in Nagern MS-ähnliche SymptomeDas Parkinson-Medikament Benzatropin hat in Zellkulturen und in Tieren dazu beigetragen, dass für multiple Sklerose typische Schäden der Myelinscheiden repariert wurden.
Erdmagnetfeld: Störung von untenDas Erdmagnetfeld schwankt auf kleinen zeitlichen und räumlichen Skalen. Eine neue Simulation legt nahe, dass die Ursache in Unregelmäßigkeiten des inneren Erdkerns liegt.