Bildung: Schulnoten hängen auch von Geschlecht, Gewicht und Herkunft ab Wie ungerecht sind Schulnoten? Schülerinnen und Schüler in Deutschland bekommen je nach Status der Eltern, ihrer Ethnizität oder Geschlecht bessere oder schlechtere Benotungen.
Kognition: Riechen trächtige Fische schlechter?Schwangere Frauen klagen über Vergesslichkeit, aber auch manche trächtige Fische zeigen kognitive Veränderungen: Womöglich ist dadurch ihr Geruchssinn beeinträchtigt.
Indonesien: Die älteste Kunst der Welt ist noch älterMenschen bemalten schon vor ungefähr 51 200 Jahren Höhlenwände in Südostasien. Das ist deutlich früher als bislang angenommen.
Überleben: Ameisen amputieren gezielt Beine von Artgenossen Es klingt grausam, ist jedoch nur gut gemeint. Manche Ameisen beißen verwundeten Mitbewohnern gezielt Gliedmaßen ab. Dabei passen sie die Behandlung je nach Art der Verletzung an.
Kratzverhalten: Warum Katzen so gerne kratzenKatzen treiben ihre Besitzer mit ihrem Kratzverhalten gerne in den Wahnsinn, möchte man meinen. Doch hinter der Vorliebe fürs Zerstören von Möbeln und Kissen steckt mehr.
Sonne aktuell: Sonnenaktivität auf HöhenflugNun scheint es doch noch ein deutliches Maximum der Sonnenaktivität zu geben: Im Mai präsentierte unser Tagesgestirn eine besonders große aktive Fleckengruppe.
Medizin: Gene und Gewicht regeln den Start der PubertätMehr als 1000 genetische Varianten haben einen Einfluss darauf, wann bei Mädchen die Pubertät einsetzt. Eine zentrale Rolle dabei spielt das Körpergewicht.
Quanten-Mpemba-Effekt: Kalte Qubits lassen sich schneller erhitzen als warmeHeißes Wasser gefriert schneller als warmes. Nun wurde der inverse Mpemba-Effekt erstmals auch in einem Quantensystem beobachtet: Kalte Ionen werden schneller heiß als warme Ionen.
Tabus in der Psychologie: Was Fachleute nicht zu sagen wagenDie Wissenschaft soll die Welt beschreiben, wie sie ist. Aber manche Theorien und Ergebnisse sind unerwünscht, wie eine Umfrage unter Psychologie-Profs in den USA zeigt.
Planetenlauf im Juli: Der Ringplanet beherrscht die NachtJupiter, Mars und Uranus sind morgens beobachtbar, während sich Merkur nur kurz in der Abenddämmerung blicken lässt. Die zweite Nachthälfte gehört Saturn.