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Eine US-Bevölkerungsstudie verzeichnet ein stetig steigendes Hirnvolumen über die Generationen hinweg. Möglicherweise schützt das ein Stück weit vor Hirnerkrankungen wie Alzheimer.

Junge Forschende hangeln sich jahrelang von einem Kurzzeitvertrag zum nächsten. Eine Reform soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Kritiker bezweifeln, dass das so gelingt.

Mit dem Event Horizon Telescope wurde die Struktur der Magnetfelder in der Nähe des größten Schwarzen Lochs unserer Galaxis gemessen.

Die Asiatische Hornisse hat sich in Deutschland stark vermehrt – die milde Witterung ebnet ihr den Weg. Für Honig- und Wildbienen könnte sie zur ernsthaften Bedrohung werden.

Dürren, Hitze und verschobene Wachstumszyklen bedrohen traditionelle Weinbaugebiete. Auswege gibt es, doch das größte Risiko bleibt der Weintrinker.

Nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Art der Gesten scheint sich kulturell zu unterscheiden. Verschiedene kulturelle Werte könnten der Grund dafür sein.

Bestimmte Wirkstoffe in Desinfektionsmitteln sowie Inhaltsstoffe von Flammschutzmitteln beeinträchtigen die Entwicklung spezieller Zellen im Gehirn.

Mit dem IceCube-Experiment in der Antarktis untersuchen Physiker, wie sich Neutrinos verändern. Sie hoffen damit die Natur der Raumzeit und der Schwerkraft zu ergründen.

Mit dem Renaturierungsgesetz wollte sich die EU ein ambitioniertes Naturschutzprogramm verordnen. Doch im Rat der EU-Umweltminister fehlten dem Gesetz entscheidende Stimmen.

Die häufigste Todesursache beim Strandbesuch und Badeurlaub ist nicht – wie vielleicht erwartet – der Hai. Jedenfalls in Australien haben Fachleute andere Ursachen gefunden.