Astronomie: Was befindet sich im Inneren des dunkelsten Ortes unserer Galaxis?Was oft fälschlicherweise für ein Loch im Universum gehalten wird, ist tatsächlich eine dichte, undurchsichtige Wolke aus Staub - bis jetzt
Kleinkörper: Asteroiden im Rauschen entdecktIm Rauschen von Beobachtungen mit dem James-Webb-Teleskop verstecken sich kleine Körper im Asteroidengürtel, rund 140 mit einem Durchmesser von dutzend Metern wurden entdeckt.
Astrobiologie: Von erdähnlichen Planeten zum Ursprung des LebensWie ist das Leben auf der Erde entstanden? Und wie könnte dieser Prozess auf anderen Planeten ablaufen? Die wesentlichen Schritte von der nichtbelebten Materie bis zur Zelle.
Aktuelles am Himmel: Zwei ungleiche Gesichter der SonneWer die Sonne regelmäßig beobachtet hat, konnte von der ersten bis zur dritten Novemberwoche den Wechsel von einer lebhaften Sonnenaktivität zu sehr kleinen Flecken verfolgen.
Infografik: Stürmische SonneUnser nächster Stern zeigt sich in regelmäßigen Zyklen mal mehr, mal weniger aktiv. Das bekommt die Erde als »Weltraumwetter« zu spüren – 2024 besonders heftig.
Aurora borealis: Wie entstanden die seltenen blauen Polarlichter?Gängige Polarlichter leuchten grün, rot oder violett. Doch über Japan wurden 2024 auch blaue Lichter beobachtet. Ihrer Entschlüsselung kam die Wissenschaft einen Schritt näher.
Raumfahrt: Europäische Trägerrakete Vega-C erfolgreich gestartetAm späten Abend des 5. Dezember 2024 hob die Vega-C-Rakete mit dem Erderkundungssatelliten Sentinel-1C erfolgreich ab und brachte ihn in die gewünschte Umlaufbahn.
Objekt des Monats: NGC 1637 – Geheimtipp am WinterhimmelDie Galaxie NGC 1637 im Sternbild Eridanus hat eine interessante Struktur und wird zu Unrecht nur wenig beachtet.
Astrometriemission: Ende der Gaia-Beobachtungen: ESA ruft zu Amateurmessungen aufZum Ende des elfjährigen Flugs des Astrometriesatelliten Gaia im Januar 2025 bittet die ESA um Mithilfe bei der Verfolgung am Himmel.
Überraschende Entdeckung: Ein vierter Wattebausch umrundet den Stern Kepler-51Weil der Planet Kepler-51d sich nicht an die Modellvorhersage hielt, machte ein Forschungsteam einen unverhofften Fund. Statt drei hat das System Kepler-51 wohl vier Planeten.