Paläontologie: Morsche Knochen plagten den DonnervogelMit Ankunft der ersten Menschen in Australien begann die Megafauna des Kontinents auszusterben. Eine Krankheit könnte das Ende riesiger Laufvögel beschleunigt haben.
Paläontologie: Als die Krokodile das Wasser erobertenAlle heutigen Krokodile leben halb im Wasser, halb an Land. Das war nicht immer so: Ihre Vorfahren waren reine Landtiere, die erst später in Flüssen und Seen zu jagen begannen.
Pantanal: Millionen tote Tiere nach BrändenDas Pantanal ist das größte Feuchtgebiet der Erde. Doch eine katastrophale Dürre führte 2020 zu riesigen Feuern. Die Folgen für die Tierwelt waren verheerend.
1306 Beinchen: Der erste Tausendfüßer, der seinem Namen gerecht wirdIn einem australischen Bohrloch kam der erste Tausendfüßer zum Vorschein, der mehr als 1000 Füße hat. Es ist damit derzeit das Tier mit den meisten Beinen überhaupt.
Pestizide: Insekten sind auch in Naturschutzgebieten belastetDie Zahl der Insekten in Deutschland ist inzwischen dramatisch geschrumpft. Als eine Ursache gelten Pestizide. Sie lassen sich auch in Naturschutzgebieten nachweisen.
Klimawandel: Die Ernährung, die die Welt retten sollWenig Fleisch und viel pflanzliches Eiweiß sollten Menschen essen, um die Umwelt zu schützen und fit zu bleiben. Doch einige können sich diese Ernährung bisher nicht leisten.
Lebensmittelverunreinigung: Immunsystem übersieht Salmonellen in der Milz Antibiotika allein erwischen oft nicht alle Typhuserreger – das Immunsystem muss also mitarbeiten. In der Milz bleibt dabei manchmal ein Rückzugsraum für Keime.
Evolution: Urahn aller Lebewesen ernährte sich von WasserstoffDer Stoffwechsel frühester Lebensformen lief wohl aus sich selbst heraus an. Eine Initialzündung durch äußere Energiequellen war hierfür nicht nötig.
Erneuerbare Energien: Solarparks könnten Hummeln eine Zuflucht bietenSolarparks können eine Bereicherung für Tiere und Pflanzen darstellen. Wenn man darauf achtet, sie entsprechend zu bearbeiten und zu pflegen.
Ökologie: Regenwälder können sich schnell erholenWeltweit werden Regenwälder umfassend zerstört. Doch nicht immer nutzt man anschließend die Flächen. Die Natur reagiert darauf zügig und umfassend.