Insekten-Intelligenz: Hummeln lernen durch AbguckenEine Vorführung durch Artgenossen reicht aus - schon wissen Hummeln, wie sie an die Belohnung kommen. Dabei imitieren sie nicht nur, sondern verstehen auch das Prinzip.
Toxoplasmose: Keine Psychose durch KatzenDer Katzenparasit Toxoplasma gondii steht im Verdacht, bei Kindern Schizophrenie auszulösen. Eine britische Studie untersuchte jetzt den vermuteten Zusammenhang.
Günstling der Apokalypse: Ältester Riesenpinguin entdeckt61 Millionen Jahre alte Knochen zeigen: Schon viel früher als bisher vermutet begannen die Pinguine die Welt zu erobern - vielleicht lebten sie einst gar neben Dinosauriern.
Botanische Innovationen: Hahnenfuß lockt Bestäuber mit allen TricksDie Allerweltsblümchen des Hahnenfußes kennen Kniffe, die keine andere Pflanze im Repertoire hat: Ihre Blüten locken Bestäuber mit einem ölig schillernden Farb-Leitstrahl.
Fotofallen: Kampf der Giganten am Amazonas gefilmtJaguar und Ameisenbär gehören zu den größten Säugetieren Südamerikas. Wenn sie sich begegnen, können die Fetzen fliegen, wie ein Video belegt.
Wissenschaftspolitik: Make America smart againDie amerikanische Wissenschaft zittert vor Präsident Trump. Doch wie können sich rational denkende Forscher gegen den erklärten Faktenfeind im Weißen Haus wehren?
Zentralafrika: 25 000 Waldelefanten weniger in nur zehn Jahren Eine neue Analyse zeigt, wie schlecht es um Afrikas Waldelefanten steht: Im Minkébé-Nationalpark in Gabun ist die Population zwischen 2004 und 2014 um 80 Prozent eingebrochen.
Mysteriöses Fossil: Rätselhaftes Tully-Monster doch kein Wirbeltier?Ein gelöst geglaubtes Rätsel der Paläontologie wird neu aufgelegt: Wirbeltiere gehören womöglich doch nicht zur Verwandtschaft des so genannten Tully-Monsters.
Klimawandel: Hitzewelle ließ tote Flughunde regnenRekordverdächtige Temperaturen suchten in den letzten Tagen Australien heim. Was Badetouristen vielleicht erfreute, sorgte an anderer Stelle für ein Massensterben.
Meeresökologie: Seegraswiesen fischen Bakterien aus dem Meer In der Nähe von Seegraswiesen tummeln sich offenbar weniger Krankheitserreger im Wasser. Davon profitieren Menschen, Fische und Korallen gleichermaßen.