Treibhausgas-Emissionen: Von der Leyen setzt neues KlimazielIn knapp 30 Jahren ist es gelungen, den Ausstoß von Treibhausgasen um 25 Prozent zu senken. Bis 2030 sollen es 55 Prozent weniger sein.
Verhaltensforschung: Auch einsame Schildkrötenbabys bevorzugen GesichterObwohl sie allein aufwachsen, wenden sich Jungschildkröten ähnlich wie Menschenbabys bevorzugt Gesichtern zu. Das wirft ein neues Licht auf die Ursachen dieser Vorliebe.
Nutztierzucht: »Leihväter« produzieren nur noch fremdes Sperma In einer Machbarkeitsstudie haben Forscher die »Spermaidentität« von Zuchttieren verändert. Die genetisch unfruchtbar gemachten Männchen bekamen dazu Stammzellen transplantiert.
Neue Waldkarte: Europas Wälder werden lichterDer Wald in Europa verändert sich - und er muss sich ändern, um in Zukunft überleben zu können. Eine neue Karte zeigt nun die Wälder des Kontinents auf 30 Meter genau.
Sibirien: Fantastisch erhaltener Höhlenbär entdeckt»Sogar die Nase ist erhalten.« Im sibirischen Permafrost haben Rentierhirten einen uralten Höhlenbären entdeckt. Die Tiere starben spätestens vor 15 000 Jahren aus.
Wiederansiedlung der Auster: Ein Eldorado am NordseegrundDie Austernriffe der Nordsee waren einst reich an Leben. Doch kaum entdeckt, wurden sie überfischt. Nun wollen Forscher rückgängig machen, was rückgängig zu machen ist.
Ökologie: Ohne Seeotter wirkt der Klimawandel schlimmerSeeotter sind nicht nur putzig. Sie spielen eine Schlüsselrolle in Meeresökosystemen. Wenn sie fehlen, sind die Folgen katastrophal.
Ernährung und Erbgut: »Mediziner wissen oft nichts davon«Was wir essen, hinterlässt Spuren an unserem Erbgut – und an dem unserer Kinder, sagt Isabelle Mansuy von der Universität Zürich. Im Interview erklärt sie, wie das möglich ist.
Artenschutz: Menschen retteten dutzende Arten vorm AussterbenEs gibt sie noch, die guten Nachrichten. Dank intensiver Bemühungen retteten Artenschützer rund 30 Vogel- und Säugetierarten vor dem Aus – auch in Europa.
Medikamente in der Schwangerschaft: Kleine Babys bekommen mehr abIn der Schwangerschaft wirken sich Medikamente auch auf das Ungeborene aus. Vor allem, wenn der Nachwuchs nur langsam wächst und leicht ist, kann das problematisch sein.