Mikrobiologie: Molekülschere eines Pilz-Bodyguards entschlüsseltDie richtigen Bakterien muss man am Hut haben, sonst gibt es braune Flecken. Das gilt zumindest für Champignons. Forscher haben die chemischen Zusammenhänge entschlüsselt.
Gesund im Alter: Die wichtigsten Faktoren für ein langes LebenDie durchschnittliche Lebenserwartung steigt in Deutschland immer weiter an. Doch wie bleibt man möglichst lange fit? Fünf Tipps, mit denen Sie gesund alt werden.
Schutzimpfung: Kinder haben wegen H1N1-Impfung nicht öfter AutismusZwischen einer Schweinegrippe-Impfung von Schwangeren und späteren Autismus-Spektrum-Störungen bei ihren Kindern gibt es keinen Zusammenhang. Das zeigen Langzeitstudien.
Sommerwetter 2020: Wechselhaft, aber wieder zu warmDer Deutsche Wetterdienst spricht von einem »Schaukelsommer« mit kühlen und sonnigen Phasen und einem fast erfüllten Soll an Niederschlägen.
Ölpest: »Mauritius ist für eine Katastrophe dieses Ausmaßes nicht gewappnet«1000 Tonnen Öl sind vor Mauritius ins Meer geflossen. Korallen, Seepferdchen, Vögel sind bedroht. Auch sollten Fischer nicht ausfahren, sagt Umweltschützerin Jacqueline Sauzier.
Windenergie: Schwarze Rotorblätter verringern Vogelsterben Ist ein Rotorblatt an einem Windrad schwarz gefärbt, verunglücken offenbar deutlich weniger Vögel an den Anlagen. Laut Forschern gibt es aber noch mehr simple Schutzmechanismen.
Erdgeschichte: Wie kalt war die letzte Eiszeit?Als einst halb Europa von Gletschern überzogen war, lagen die Temperaturen auf der Welt um ganze 6 Grad tiefer. In der Arktis waren es sogar 14 Grad weniger.
Wenig Bewegung: Immer mehr Menschen sitzen zu vielOb Bürostuhl, Sofa oder im Auto: Mehr als die Hälfte der Deutschen verbringt mindestens viereinhalb Stunden am Tag auf Couch & Co.
Medizin: HIV weiß, wie man sich gut verstecktEin kleiner Teil der HIV-Infizierten kommt überraschend gut mit dem Virus zurecht. Offenbar verkriecht sich der Erreger bei ihnen in schwer zugänglichen Abschnitten der DNA.
Evolution des Menschen: Wo Neandertaler-Gene schadetenUnsere Verwandten hinterließen Spuren im Genom. Doch viele ihrer Genvarianten siebte die natürliche Selektion auch heraus. Besonders solche für die Embryonalentwicklung.