Biologie - News

Winziger Krebs, riesige Spermien: Vor 100 Millionen Jahren wurde ein weiblicher Muschelkrebs wohl kurz nach der Paarung vom Harz eingeschlossen.

Australien ist für seine giftigen Tiere berüchtigt. Aber auch die Pflanzen haben es in sich.

Die nordischen Seefahrer hinterließen ihre Spuren bis hin zum östlichen und westlichen Rand Europas. In ihrem eigenen Erbgut steckte da schon DNA aus Asien und Südeuropa.

In knapp 30 Jahren ist es gelungen, den Ausstoß von Treibhausgasen um 25 Prozent zu senken. Bis 2030 sollen es 55 Prozent weniger sein.

Obwohl sie allein aufwachsen, wenden sich Jungschildkröten ähnlich wie Menschenbabys bevorzugt Gesichtern zu. Das wirft ein neues Licht auf die Ursachen dieser Vorliebe.

In einer Machbarkeitsstudie haben Forscher die »Spermaidentität« von Zuchttieren verändert. Die genetisch unfruchtbar gemachten Männchen bekamen dazu Stammzellen transplantiert.

Der Wald in Europa verändert sich - und er muss sich ändern, um in Zukunft überleben zu können. Eine neue Karte zeigt nun die Wälder des Kontinents auf 30 Meter genau.

»Sogar die Nase ist erhalten.« Im sibirischen Permafrost haben Rentierhirten einen uralten Höhlenbären entdeckt. Die Tiere starben spätestens vor 15 000 Jahren aus.

Die Austernriffe der Nordsee waren einst reich an Leben. Doch kaum entdeckt, wurden sie überfischt. Nun wollen Forscher rückgängig machen, was rückgängig zu machen ist.

Seeotter sind nicht nur putzig. Sie spielen eine Schlüsselrolle in Meeresökosystemen. Wenn sie fehlen, sind die Folgen katastrophal.