Meistgelesen: Die 10 beliebtesten Wissenschaftsartikel 2015Super-Niño 2015, Mücken und vieles rund um den eigenen Körper und Geist - unsere Zusammenstellung, was Sie in den letzten Monaten am meisten gelesen haben.
Fledermäuse: Nächtliche HelferFledermäuse spielen in vielen Ökosystemen eine größere Rolle, als Wissenschaftler lange angenommen haben. Einige ihrer Dienstleistungen sind Millionen Dollar wert.
Jahresrückblick: Das Wissenschaftsjahr 2015 im RückblickVerrücktheiten des Klimawandels, von Pluto und aus der Quantenwelt: Das zurückliegende Jahr hatte einige wissenschaftliche Höhe- und Tiefpunkte
Olfaktorischer Tarnmantel: Geruchlose GiftschlangeDie giftige Puffotter schreckt Feinde durch Zischen, Knallen und dramatisches Aufplustern ab. Alternativ bleibt sie nicht unsichtbar oder nicht hörbar, sondern geruchlos.
Olivensterben: Wieder Ermittlungen gegen italienische WissenschaftlerDie Staatsanwaltschaft ermittelt gegen neun Fachleute, die Maßnahmen gegen eine Pflanzenkrankheit koordinieren. Einige Vorwürfe lesen sich wie Verschwörungstheorien.
Naturschutz: Zurück zur WildnisAuch in Deutschland soll Natur sich selbst überlassen bleiben. Ehemalige Truppenübungsplätze wie Lieberose in Brandenburg zeigen, wie sich ein Urwald entwickelt.
Lazarus-Arten: Vermeintlich ausgestorbene Seeschlangen leben vor AustralienVor 15 Jahren verschwanden sie. Nun tauchten die beiden Seeschlangenarten wieder auf - 2000 Kilometer von ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet.
Genomsequenzierung: Am Ende einer diagnostischen OdysseeEine Genanalyse einzelner Patienten ist mittlerweile nicht nur möglich, sondern auch nützlich - und manchmal rettet sie schon Leben. Aber sind allzu große Hoffnungen noch verfrüht?
Evolutionsbiologie: Vaterlose Mädchen sind doch nicht frühreifDer Verlust des Vaters könnte dazu führen, dass Kinder später mehr eigenen Nachwuchs bekommen, vermuten biologische Theoretiker. Ob das stimmt, ist schwer zu überprüfen.
Agrarwirtschaft: Effizienz genügt nicht für nachhaltigen Fleischkonsum Der reiche Teil der Menschheit konsumiert immer mehr Fleisch - und füttert daher immer größere Viehherden mit großem Aufwand, zu Lasten der Umwelt und der Armen. Was tun?