Anthropologie: Menschen sind meist so groß wie ihr NachbarVerglichen mit den allermeisten Tierarten variiert die Körpergröße von Menschen einer bestimmten Region erstaunlich wenig. Auf diese Auffälligkeit sind jetzt …
Ornithologie: Taubenalarm durch FlügelpfeifenDie australische Spitzschopftaube (Ocyphaps lophotes) warnt ihre Artgenossen vor angreifenden Fressfeinden, indem sie mit Hilfe ihrer modifizierten …
Zellbiologie: Ladungsprüfer auf der DNAKleinste Schäden können im Riesenmolekülknäuel der DNA leicht übersehen werden. Nötig ist also ein vielköpfiges Reparaturteam - oder ausgeklügelte Überwachungstechnologie.
Immunkrankheiten: Zu gründliche Antigen-Präsentation fördert ZöliakieZöliakie, eine chronische Überempfindlichkeit gegen das in vielen Getreidesorten vorkommende Eiweiß Gluten, entsteht offenbar auch deshalb, weil pflanzliche …
Stammzellforschung: Menschenzellen einfacher zurückprogrammiertAuch die ausgereifte Körperzellen von Menschen können mit einem vereinfachten Verfahren in induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) reprogrammiert werden, …
Massenaussterben: Stehaufmännchen der ApokalypseEigentlich sollte die Erde nach einer globalen Katastrophe ziemlich lange ziemlich leer sein. Eine Weichtiergruppe hielt sich nicht daran.
Genetik: Fellgene bei Hund und MausNur wenige Erbfaktoren können über die Erscheinungsform von Tierfellen bestimmen: Während bei der nordamerikanischen Hirschmaus die Mutation eines einzigen Gens …
Mikrostimulation: Hirnelektroden wirken anders als gedachtEin bewährtes Verfahren in der Hirnforschung ist es, mittels einer extrem dünnen Elektrode Nervenzellen sehr präzise von außen zu reizen. Dabei sei allerdings …
Astrobiologie: Schwerelosigkeit stört EmbryonalentwicklungSäugetierembryonen entwickeln sich schon nach 24 Stunden in der Schwerelosigkeit abnormal. Ohne Gravitation teilen sich die Zellen seltener und reifen nur …
Hormone: Weiblicher WagemutDer Botenstoff Testosteron bestimmt, ob Frauen finanzielle Risiken eingehen.