Ozonschicht: Alpiner Eiskern zeigt Anstieg von Brom in der UmweltZwischen den Jahren 1950 und 1975 ist der Gehalt des Schadstoffs Brom im Eis des Mont Blanc stark gestiegen. Hauptsächlich durch die Verbrennung verbleiten Benzins.
Plastikabbau: Enzyme sollen Plastik kompostierbar machenEin modifiziertes Plastik zersetzt sich fast vollständig in warmem Leitungswasser. Dafür sorgen Enzyme, die im Kunststoff eingebettet sind.
Megaplumes: Unterwasservulkane als EnergiemonsterQuillt Magma aus einer Spalte an den Meeresgrund, gelangt eine riesige Wärmemenge in die Ozeane. Eine neue Studie zeigt, dass dies schneller geschieht als bisher gedacht.
Stenophylla-Kaffee: Neue Art soll Kaffee vor Klimawandel rettenDer milde Arabica-Kaffee ist vom Klimawandel bedroht, und die Alternative ist bitter. Doch nun erweist sich eine verschwunden geglaubte Art als ebenso schmackhaft - und hitzefest.
Klimakrise: 2020 laut UN offiziell zweitwärmstes Jahr2020 wurde weniger Kohlendioxid freigesetzt. Doch das ändert nichts am langjährigen Trend: 2019 und 2020 sind beide praktisch gleichauf mit dem heißesten Jahr seit Aufzeichnung.
Ranking: Olympische Spiele immer weniger nachhaltigEin Index soll verraten, wie nachhaltig Olympische Spiele in ökologischer, sozialer und finanzieller Hinsicht sind. Sein Verlauf über drei Jahrzehnte verheißt nichts Gutes.
Ammoniak als Schiffstreibstoff: Unter grünem VolldampfIn 30 Jahren wird jedes vierte Schiff mit Ammoniak laufen, schätzen Experten. Denn mit dem Gas als Treibstoff könnten die Flotten der Welt endlich erneuerbare Energie bunkern.
CO2-Bepreisung: Hoher Preis macht Kohlendioxid-Entnahmen überflüssigKohlendioxid sollte man richtig - und das heißt - möglichst bald hoch bepreisen. Dann braucht es keine Kompensationsmechanismen, die das Gas aus der Atmosphäre ziehen.
Tyrannosaurus rex: Einsame RaubechsenPro 100 Quadratkilometer gab es wohl gerade mal einen der blutrünstigen Dinosaurier. Offenbar fanden die gigantischen Raubtiere nur so genug Beute.
Unberührte Natur: Nur ein Bruchteil der Landoberfläche ist ökologisch intaktDie Artenvielfalt ist in den letzten 500 Jahren stark geschrumpft. Nur wenige Gebiete auf der Erde sind heute noch intakt. Die Anzahl ließe sich aber erhöhen.