Insektenschutzgesetz: Wie viel Gift darf's denn sein?Experten sind sich einig: Der Insektenschutz braucht den großen Wurf. Doch die Bundesregierung macht lieber Trippelschritte. Was vom Insektenschutzgesetz zu erwarten ist.
Weißkopfseeadler: Adler sterben durch bakterielles NervengiftSeit über 25 Jahren sterben Vögel an amerikanischen Seen. Dahinter stecken Bakterien, die ein Nervengift produzieren. Das Baumaterial dazu liefert ihnen wohl der Mensch.
Düngen: Doping für den GartenWer seine Freude am Blühen, Wachsen und Gedeihen hat, der hilft in seinem Garten mit Düngemitteln nach. Gar nicht einfach, dabei alles richtig zu machen.
Gärtnern für Insekten: »Schmetterlinge mögen Lichtnelken und Sommerflieder«Geranien haben Bienen und Schmetterlingen nichts zu bieten. Wie Sie ein dauerhaftes Insektenparadies schaffen, erzählt der Landschaftsarchitekt Claus Heuvemann im Interview.
Invasive Arten: Exotische Ameisen bedrohen die ArtenvielfaltEingeschleppte Arten bedrohen viele Ökosysteme, und der Handel mit exotischen Haustieren verschlimmert das Problem. Ein unterschätztes Problem dabei: Ameisen.
Uralte Technik: Fährten lesen für den ArtenschutzWer mit Profi-Fährtenleserin Stefanie Argow unterwegs ist, sieht die Natur bald mit anderen Augen. Über das Comeback einer uralten Kulturtechnik in Wissenschaft und Artenschutz.
Wildfeuer: Australiens Buschbrände verursachten RekordluftverschmutzungDie »schwarzen Wochen« 2020 verbrannten großflächig Australiens Wälder. Der Rauch belastete die Atmosphäre wie ein Vulkanausbruch.
Katastrophe: Beiruter Explosion reichte bis in IonosphäreIm August 2020 erschütterte eine gewaltige Explosion den Hafen von Beirut. Die Stoßwellen waren noch weit davon entfernt nachweisbar.
Haie und Rochen: Haie flogen unter Wasser, bevor es Teufelsrochen gabDer Adlerhai der Kreidezeit war breiter als lang, fraß Plankton und hatte Flossen wie ein Segelflugzeug. So etwa ähnliches gab es erst wieder Millionen Jahre später.
Grönland: Spuren einer großen SchmelzeVor rund einer Million Jahren taute der grönländische Eisschild offenbar großteils ab. Er könnte weniger stabil sein als gedacht.