Kultur - News

Im eiszeitlichen Asien lebte nicht nur Homo sapiens neben Neandertalern: Auch eine mit beiden verwandte, bislang unbekannte Form des Menschen hauste in der Nachbarschaft.

Manch uralter Kunstschatz ist zu wertvoll, um ihm ein Stück nur zur exakten Altersbestimmung herauszubrechen. Bald können solche Stücke vielleicht trotzdem datiert werden.

Ein Gehirn ist 28 000 Jahre nach dem Tod eines Cro-Magnon-Menschen nicht mehr erhalten. Dank digitaler Technik kann es dennoch untersucht werden.

Ein Frauengrab vermittelt, wie interkulturell es im Römerreich zuging: Die Tote war eine reiche Afrikanerin, die nach ihrem Ableben in einem britischen Grab beigesetzt wurde.

Als Ehefrau eines ägyptischen Pharaos stand Behenu vor über 4000 Jahren ein prächtiges Grab zu. In der Totenstadt Sakkara südlich von Kairo ist es nun …

Uralte Eierschalen könnten unser Verständnis der Vorfahren vertiefen. Zumindest deuten die Relikte erste Formen der schriftlichen Kommunikation an.

Ein vor fast 3000 Jahren gesunkenes Handelsschiff vor der Küste Südenglands zeugt von weitreichenden Handelsbeziehungen der Briten mit dem europäischen Kontinent.

Es gilt als eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA: das Salk-Institut in La Jolla. Unsere Autorin Tanja Krämer hat ihm einen Besuch abgestattet.

Bereits vor 12 000 Jahren züchteten die Menschen in Vorderasien Haushunde, die kleiner waren als ihre wilden Vorfahren.

Von dem legendären Ersten Tempel Jerusalems – erbaut vom weisen König Salomo – blieb der Nachwelt nichts erhalten. Doch stießen Archäologen …