Corona-Impfungen: Deutschland erreicht Fünf-Prozent-MarkeDer Impfstart in Deutschland verlief schleppend. Nun hat das Robert Koch-Institut neue Zahlen vorgelegt. Die WHO rechnet derweil damit, dass die Pandemie noch bis 2022 andauert.
Im Medizinschrank: Bärentraube, vermeintlicher Helfer gegen BlasenentzündungenUrin, der komisch riecht und trüb ist, deutet auf eine Blasenentzündung hin. Echte Bärentraube gilt als gutes Heilmittel. Doch die Studienlage ist unklar.
Coronapandemie: Ausnahmezustand fördert ungesunde ErnährungSchnell Pommes bestellen, statt was Nahrhaftes zu kochen – während der Corona-Lockdowns haben Menschen ungesünder gegessen. Vor allem für Kinder kann das langfristige Folgen haben.
Neurodegenerative Erkrankungen: Wenn Kinder dement werdenDie seltene neuronale Ceroid-Lipofuszinose lässt massenhaft Neurone im Gehirn betroffener Kinder absterben. Forschende wollen mit Präzisionsmedizin dagegenhalten.
Pollenflug: Weit fliegende Pollen läuten frühe Allergiesaison einIn Süddeutschland tauchen Pollen auf, obwohl dort noch keine entsprechende Pflanze blüht. Offenbar wird der Blütenstaub von weither eingetragen. Mit Folgen für Allergiker.
Covid-19: Mit »Killer«-T-Zellen gegen Coronamutationen Grund für vorsichtigen Optimismus: T-Zellen könnten nachhaltig vor Covid-19 schützen. Impfstoffe, die sie aktivieren, sind in Arbeit. Sie sollen auch gegen Mutationen wirken.
Coronavirus: Überraschend viele Covid-19-Fälle in AfrikaMediziner haben Verstorbene in Sambia untersucht und bei unerwartet vielen das Virus Sars-CoV-2 nachgewiesen. Der Erreger scheint verbreiteter zu sein als gedacht.
Informatik: Zehn Algorithmen, die die Wissenschaft revolutioniert habenBei großen Durchbrüchen in der Astronomie oder Klimaforschung denkt kaum jemand an Algorithmen. Doch hinter fast jedem Forschungsergebnis steht ein mächtiger Programmcode.
Spazierengehen: Einfach mal raus!Spazierengehen entspannt, befreit, hält fit. Am Ende des Fußmarsches warten neue Ideen – womöglich gar gute Laune.
Kräuterküche: Arme Länder, würzige SpeisenIn den wärmeren Klimazonen verwenden die Köche eine größere Vielfalt an Gewürzen. Mit der Gesundheit hat das weniger zu tun als erwartet.