Immunsystem: Ein Mantel, der Viren gefährlicher machtViren und Proteine in unserem Körper beeinflussen sich offenbar stärker als gedacht. Manche machen Viren gefährlicher. Andere werden durch deren Gegenwart selbst gefährlich.
Jahresrückblick 2019: Quanten, Mond und Klimakrise2019 war ein Fest für die Forschung: neue Menschenart, erstes Bild eines Schwarzen Lochs, sanfte Mondlandung. Lesen Sie hier, was wichtig war und was umstritten.
Ebola: FDA erlaubt Impfstoff gegen Zaire-EbolavirusDer Ebola-Impfstoff Ervebo ist nun in den USA zugelassen. Das Medikament soll Menschen vor dem Virus schützen. Derweil dauert der Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo an.
Mikrobiom: Stimmungsmacher im DarmViele psychische Leiden könnten ihre Wurzeln im Bauch haben. Mittlerweile verstehen Forscher die rätselhafte Verbindung zwischen dem Menschen und seinem Mikrobiom immer besser.
Work-Life-Balance: Wie viel Arbeit tut uns gut?So sehr viele den Feierabend auch manchmal herbeisehnen: Zu arbeiten, tut Körper und Seele gut. Bleibt die Frage nach der richtigen Dosis.
Ernährung: Alle Kinder brauchen gleich viel EnergieVerbrennen Kinder, die viel toben, mehr Kalorien als solche, die sich kaum bewegen? Nein, meint ein Forscherteam. Es sei nur eine Frage der Priorisierung.
Ohne Stromanschluss: Zuckersensor zapft Blutzucker anDie meisten Diabetiker müssen täglich ein paar Tropfen Blut vergießen. Vielleicht kann man den Zuckerspiegel künftig ohne Piksen messen – und sogar ohne Strom.
Rorschach-Test: Eine meditierende Giraffe im LotussitzKnapp 100 Jahre ist der Rorschach-Test alt, und die zehn Kleckse sind längst Ikonen. Aber nicht nur in den Bildern scheint jeder etwas anderes zu sehen – auch im Test selbst.
Schwangerschaft: Hebamme verzweifelt gesuchtViele Schwangere haben Probleme, eine Hebamme zu finden, die sie vor der Geburt und im Wochenbett betreut. Um die Situation zu bessern, muss sich nicht nur finanziell etwas ändern.
Sehen: Wie die Welt im Kopf entstehtVor rund 60 Jahren entschlüsselten Wissenschaftler, wie das Gehirn visuelle Eindrücke verarbeitet. Doch nun zeigt ein Experiment: Vielleicht wissen wir nicht einmal die Hälfte.