Samoa: Masern werden zum nationalen NotstandDer Südseestaat Samoa wird von einer heftigen Masernepidemie heimgesucht - dutzende Tote inklusive. Die Regierung steuert mit intensiven Maßnahmen dagegen.
Weltweiter Nahrungsbedarf: Bis zu 80 Prozent mehr in den nächsten 80 JahrenAllein schon wegen der Bevölkerungszunahme muss die Nahrungsmittelproduktion zulegen. Doch ein wachsender Durchschnitts-BMI setzt das System zusätzlich unter Druck.
Verhütung: Antibabypille nur noch einmal im Monat?Mediziner forschen an der Einmonatspille: Kunststoffarme halten sie über Wochen im Magen gefangen. Dann soll sie sich von selbst auflösen.
Gene und Umwelt: Wie Gene unsere Persönlichkeit beeinflussenHängen Gene und Persönlichkeitsmerkmale zusammen? Und sogar politische Präferenzen oder eine erfolgreiche Schulkarriere? Es könnten jedenfalls falsche Schlüsse folgen.
Monarchie: Habsburger Unterlippe war Folge von InzuchtÜber Generationen hinweg heirateten die Habsburger untereinander - und gebaren Kinder, bis es nicht mehr ging. Ihr markantes Äußeres war auch eine Folge dieser Herrschaftspolitik.
Wasser im Ohr: Besser nicht den Kopf schüttelnWer beim Schwimmen Wasser in den Gehörgang bekommt, will es meist genervt loswerden. Doch wild den Kopf zu schütteln, ist nicht ratsam - vor allem für Kinder.
Blauwale: So schlagen die Herzen der GigantenDas Herz der Blauwale ist in jeder Hinsicht extrem: in seiner Größe, in seiner Pumpleistung und in seinem Schlagrhythmus. Den haben Forscher nun erstmals bestimmt.
Warnung des BfR: Melamingeschirr ungeeignet für HeißesDie beliebten Kaffeebecher und Babybrei-Schalen seien alles andere als harmlos, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Besonders bei »Bambusware« drohe Gesundheitsgefahr.
Antivirus-Bastelei: Stern aus DNA-Ketten neutralisiert Viren im KörperForscher haben aus DNA-Ketten eine Art Nanofangeisen für Viren in der Blutbahn gebastelt: Die Falle wird auf einen Erreger programmiert und stoppt die weitere Infektion.
Depressionen: Chronotherapie wirkt am schnellstenMit einem veränderten Schlaf-wach-Rhythmus geht es jedem dritten Patienten schon nach wenigen Tagen besser.