Das erste Mal Sex: Jede 16. Frau wollte nichtIn einer landesweiten US-Studie berichten 6,5 Prozent der Frauen von 18 bis 44 Jahren, dass sie zu ihrem ersten Geschlechtsverkehr genötigt oder verbal gedrängt wurden.
Plastikprodukte: Forscher finden über 1100 unbekannte InhaltsstoffeViele Kunststoffe enthalten massenhaft unbekannte Inhaltsstoffe. Ob dies die Gesundheit gefährdet, ist nicht bekannt. Doch vorsorglicher Plastikverzicht könnte sich lohnen.
Stressantwort: Wie die Knochen uns helfen, auf Stress zu reagierenMenschen und Tiere reagieren auf Stress, selbst wenn sie kein Adrenalin herstellen können. Der Grund: Unsere Knochen bilden das Stresshormon Osteocalcin.
Organkonservierung: Längeres Leben für LebernBei einer Transplantation zählt oft jede Minute - vor allem, wenn Unvorhergesehenes geschieht. Vielleicht kann man Lebern in Zukunft tiefkühlen und so wertvolle Zeit gewinnen.
Babynahrung: Wie beugt man einer Lebensmittelallergie vor?Die deutsche Leitlinie zur Allergieprävention ist abgelaufen. Experten in den USA empfehlen, schon wenige Monate alte Babys mit Erdnussproteinen zu füttern.
Sprache und Wahrnehmung: Seltsamer Fall von WortfindungsstörungEin Patient mit Schwäche für Farbnamen bringt Licht in ein altes Rätsel: Ordnen wir Farben nur deshalb in Kategorien, weil die Sprache diese Kategorien vorgibt?
Psychotherapie: Sind Algorithmen die besseren Therapiemanager?Welche Therapie ist die richtige? Und verläuft die Behandlung erfolgreich? In Pilotprojekten entscheiden über solche Fragen schon jetzt Computer.
Forever young: Wie man das Altern austrickstEin Forscher will das biologische Alter von neun Männern um durchschnittlich zweieinhalb Jahre verringert haben. Rückt der Sieg über das Altern in greifbare Nähe?
Jugendpsychiatrie: »Selbstverletzung ist ein Hilferuf«Was können Eltern tun, wenn sich ihre Kinder absichtlich selbst verletzen? Rat und Antwort weiß der Kinder- und Jugendpsychiater Franz Resch vom Heidelberger Uniklinikum.
Medizintechnik: Fadenroboter schlängeln sich durch dünnste AdernEin flexibler fadenförmiger Miniroboter soll sich in Zukunft nach Schlaganfällen durchs Hirn schlängeln – und dort Folgeschäden besser und schneller verhindern als bisher.