Verdauung: Geruchsintensive Flatulenzen müssen nicht seinZu den wohl peinlichsten Momenten gehören faulig riechende Flatulenzen. Bestimmte Nahrungsmittel beeinflussen die Verdauung so, dass abgehende Winde seltener miefen.
Aktuelles Stichwort: Was kann die DNA-Forensik im Fall Peggy leisten?Die neue Wendung im Fall Peggy zeigt: Kleinste Gewebespuren geben Aufschluss über Täter oder Opfer - oder führen in die Irre. Was können DNA-Profile wirklich?
93 Gesundheitseinrichtungen: Gesponsert von 'Big Soda'Die US-Getränkeindustrie versucht offenbar seit Jahrzehnten, massiv Einfluss auf die Gesundheitspolitik zu nehmen. In welchem Ausmaß Sponsorengelder fließen, zeigt nun eine Studie.
Cannabiskonsum: Viel kiffen ist schlecht für die KnochenStarker Konsum von Cannabisprodukten greift möglicherweise in den Stoffwechsel ein und macht die Knochen brüchig, sagt eine Studie.
Schlangengift: Tödlicher BissZehntausende werden jährlich durch Schlangenbisse getötet. Der fatale Mangel an Gegengift lässt die Experten über Wege aus der Krise streiten.
Ernährung: Ab Oktober nehmen wir zuEnde September sind wir am leichtesten. In den nächsten Wochen werden unsere Pfunde hingegen wuchern - unser Gewicht zeigt einen Jahresgang.
Palmöl: Ein unerwartetes SchlangenparadiesFür die Artenvielfalt sind Ölpalmenplantagen meist verheerend. Doch eine bestimmte Giftschlangenart fühlt sich dort besonders wohl. Die Arbeiter sind deshalb gefährdet.
Gewebezucht: Künstliche Blutader wächst im KörperKindern mit angeborenen Herzfehlern werden oft Gefäßimplantate eingesetzt, aus denen sie mit der Zeit herauswachsen. Im Labor gezüchtetes Ersatzgewebe soll das ändern.
Nachtarbeit: Kein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch NachtschichtenRegelmäßige Nachtschichten stören die innere Uhr - und erhöhen so das Brustkrebsrisiko, hieß es 2007. Doch das ist wohl glücklicherweise ein Irrtum.
Maximales Lebensalter : Wird kein Mensch älter als 125 Jahre?Ist der Lebenszeitrekord der ältesten Frau der Welt für die Ewigkeit? Vielleicht: Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass das Konstruktionslimit des Modells Mensch ausgereizt ist.