Autismus-Spektrum-Störung: Ein Leben lang andersMenschen mit Autismus werden oft über einen Kamm geschoren. Dabei kann sich die Störung in verschiedenen Lebensphasen ganz unterschiedlich manifestieren.
Umweltverschmutzung: Feinstaubbelastung könnte Gehirn schädigenWinzige Feinstaubpartikel gelten als besonders gefährlich: Sie gelangen direkt ins Hirn und haben schwere Langzeitfolgen. Fördern sie vielleicht sogar Alzheimerdemenz?
Medizin: Ein Bluttest für das Chronische Erschöpfungssyndrom?Das Chronische Erschöpfungssyndrom ist oft schwer von anderen Erkrankungen abzugrenzen. Nun haben Forscher im Blut von Patienten eine spezielle chemische Signatur aufgespürt.
Kindermedizin: Beruhigen Tablet-Computer Kinder so gut wie Medikamente?Ein französischer Forscher meint, Computerspiele wirkten bei Kindern so gut gegen Angst wie ein Beruhigungsmittel. Wichtige Fragen bleiben allerdings offen.
Prüfverfahren: In den Tropen schützen Sonnenbrillen nicht genugGute Sonnenbrillen müssen vor allem genug UV-Licht von den Augen fernhalten. Aber wird das wirklich angemessen überprüft?
Zika-Virus: Sex und Bluttransfusionen können Zika-Viren übertragenDas sonst von Mücken übertragene Zika-Virus wechselt beim Sex offenbar recht problemlos zwischen Infizierten und Partnern. Stechmücken auszurotten wird dagegen nicht helfen.
Körpertemperatur: Thermostatzellen sorgen für einen kühlen KopfForscher entdecken den Wärmeregler des Körpers. Die Thermostatzellen im Gehirn messen die Körpertemperatur und sorgen bei Bedarf für Abkühlung.
Hirnveränderungen: Schlafmangel stört synaptische PlastizitätExperimente mit Magnetfeldern stützen eine Hypothese, wie Schlafmangel das Gehirn stört - und zum Beispiel Lernen behindert.
Klinische Studien: Indische Versuchspersonen protestieren gegen RegelverstößeKlinische Studien sind in Indien ein großes Geschäft. Doch dafür beuten die Labors ihre Freiwilligen aus, beklagt nun eine Patientenorganisation.
Cannabis: Kiffen hilft Männern bei Schmerzen besserMarihuanaprodukte sollen Schmerzen lindern - allerdings scheinen sie bei Männern und Frauen nicht gleich gut zu wirken.