Neurowissenschaft: Ab wann träumen wir - und was?Je jünger der Mensch, desto mehr seiner Schlafenszeit verbringt er mit REM-Schlaf. Aber träumen Neugeborene und Kinder im Mutterleib dabei auch?
Moralisches Handeln: In realen Zwickmühlen entscheiden wir andersWürden Sie ein Lebewesen opfern, um fünf andere zu retten? In echten Zwickmühlen neigen wir offenbar eher dazu, diese Frage mit »Ja« zu beantworten, als in Gedankenexperimenten.
Sprache: Substantive bremsen den RedeflussVor Substantiven sprechen viele Menschen offenbar langsamer als vor Verben. Darauf deutet nun zumindest eine Studie hin, die das Phänomen bei neun verschiedenen Sprachen fand.
Hör-Rätsel: Yanny oder Laurel?Die einen hören Yanny, die anderen Laurel - und das Netz rätselt über die Ursache. Tatsächlich ist der Effekt wohlbekannt.
Experiment: Forscher will Gelerntes per RNA übertragen habenEin Experiment mit Meeresschnecken soll an unserem Bild von Gedächtnisvorgängen rütteln: Werden Erinnerungen auch mit Hilfe von RNA gespeichert?
Homo naledi: Klein, aber überraschend menschlich?In den Kopf des Homo naledi passte nur ein kleines Gehirn. Zu klein für komplexes Verhalten? Vielleicht nicht, sagen Forscher.
Verbale Intelligenz: Ein Gespräch ist mehr als nur WorteVom Zuhören allein lernen Kinder weniger als aus einem echten Dialog mit den Eltern. Dabei sollten Erwachsene die Finger vom Handy lassen.
Kalte Fusion: Jäger des verlorenen SchatzesSeit fast 40 Jahren suchen einige Unentwegte die revolutionäre Energiequelle. Sie werden belächelt, beobachten aber immer wieder ungewöhnliche Effekte.
Glück in der Liebe: Zweimal minus ergibt plusWenn zwei Gleichgesinnte zusammenfinden, passt das in der Regel prima. Doch für einen Charakterzug gilt das nicht.
Müdigkeit: Risiko SchlafmangelManchen Menschen macht eine durchwachte Nacht wenig aus, andere sind unkonzentriert und haben miese Laune. Warum ist das so? Was im Gehirn passiert, wenn wir zu wenig schlafen.