Verhaltensforschung: Wedel-WissenschaftWedeln ist nicht gleich wedeln: Eine italienische Studie erklärt uns, was die Wedelrichtung über die Gemütslage von Hunden aussagt.
Verhaltensforschung: Schwanzwedeln steckt anGut gelaunte Hunde schwenken ihren Schwanz stärker nach rechts, ängstliche nach links. Das registrieren auch ihre Artgenossen.
Computerspiele: Virtuelle BetäubungWer beim Spielen am PC in die Rolle eines roboterartigen Avatars schlüpft, empfindet Schmerzen schwächer.
Psychopharmaka: Schneller AufhellerEin spezieller Serotonin-Antagonist lindert depressive Symptome deutlich schneller als gebräuchliche Medikamente - bislang allerdings nur im Tierversuch.
Persönlichkeit: Faszination des FürchtensNervenaufreibendes ist für Sensible eine Qual – Horrorfans dagegen graut es eher vor Langeweile. Weshalb gruseln sich manche Menschen besonders gern?
Sport und Hirnentwicklung: Nichts als Bewegung im Kopf Stefan Schneider untersucht für seine Forschung die Hirnaktivität von Astronauten, Ultralangstreckenläufern und Schulkindern: Wie wirkt sich Sport auf unser Gehirn aus?
Entscheidungen: Auf die Details kommt es anOb wir lieber auf eine große Belohnung warten, statt eine kleine sofort zu nehmen, hängt von unserer Vorstellungskraft ab.
Fortbewegung: "Renn doch nicht so, Schatz!"Liebe ist, wenn er sein Schritttempo anpasst, sagt eine amerikanische Studie. Achten Sie mal drauf.
Armut: Amygdala in NotArmut in der Kindheit erschwert die Emotionsregulation bei Erwachsenen. Sichtbar wird dies in der ungehemmten Aktivität des Gefühlszentrums im Gehirn, der Amygdala.
Lesen: Bits und Bytes statt BuchregalWissenschaftler streiten, wie elektronische Medien auf unser Leseverhalten wirken. Bei wirklich wichtiger Lektüre wollen Leser bislang weiter Papierseiten umblättern. Noch.