Mann und Frau: Hormone lassen nörgelnWenn er ihr nichts recht machen kann, liegt das möglicherweise an seinem Aussehen. Wie kritisch Frauen ihren Partner sehen, ist dabei hormonell bedingt.
Sinne: Entgleiste GesichtszügeDurch künstliche Stimulation des Gesichtsareals im Gehirn lässt sich die Wahrnehmung manipulieren.
Wahlverhalten: Mann gegen MannAm 6. November entscheidet sich, ob Präsident Barack Obama oder Mitt Romney US-Präsident wird. Prognosen zur Wahl berücksichtigen zunehmend auch psychologische Faktoren.
Mathematik: Geometrie im SinnMenschen haben eine angeborene Fähigkeit, Mengen zu erfassen. Dieser primitive Mathematik-Sinn kann nicht nur Zahlen - er kann auch Geometrie.
Mimikry: Beluga imitiert menschliche Stimmen"Kanarienvögel der Meere" nannten Seefahrer die weißen Beluga-Wale. Wie Forscher nun demonstrierten, wäre auch die Bezeichnung "Meeres-Papageien" durchaus zutreffend.
Verhaltensforschung: Musikalische MäuseWie manch andere Säugetiere können auch Mäuse Melodien lernen. Ihr Gehirn ist demnach anpassungsfähiger als gedacht.
Sinnesentwicklung: Die Welt im Schlaf begreifenNeugeborene Ratten zucken im Schlaf unwillkürlich mit ihren Tasthaaren. Diese zufällige Bewegung trägt zur Entwicklung ihres feinen Tastsinns bei.
Glioblastom: Fatale VerwandlungIn vielen Hirntumoren sind zwei Gene ausgeschaltet - mit unerwartetem Effekt: Ausgereifte Neurone werden so zu teilungsfreudigen Stammzellen.
Sozialpsychologie: Recycelte GabenEin erhaltenes Geschenk weiterzugeben, gilt vielen Menschen als Tabu. Warum nur?
Sinne: Abstoßendes KreidequietschenWarum lassen uns manche Geräusche die Haare zu Berge stehen? Mit Tafelkreide, quietschenden Messern und einem Hirnscanner sind Forscher der Sache auf den Grund gegangen.