Kommunikation: Schau mir in die Augen!Hunde können neben der Stimme offenbar auch die Absichten von Frauchen oder Herrchen deuten. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Blickkontakt zum Vierbeiner.
Lateralisierung: Multitasking Dank geschickter Arbeitsteilung zwischen rechter und linker Hirnhälfte können Fledermäuse sich gleichzeitig in der Dunkelheit orientieren und den Rufen der Artgenossen lauschen.
Schmerzforschung: Der ständige Begleiter Das Gehirn von chronischen Schmerzpatienten ist nicht einfach ein gesundes Gehirn, das qualvolle Informationen verarbeiten muss. Es tickt in Sachen Schmerz vollkommen anders.
Bipolare Störung: Schrittmacher gegen die Manie Der "Hirnschrittmacher" entpuppt sich immer mehr als wirksames Instrument gegen eine Vielzahl schwerer psychischer Erkrankungen. Auch bipolare Störung lässt sich so behandeln.
Bipolare Störung: Weniger depressiv dank Tiefenhirnstimulation Der "Hirnschrittmacher" entpuppt sich immer mehr als wirksames Instrument gegen eine Vielzahl schwerer psychischer Erkrankungen. Auch bipolare Störung lässt sich so behandeln.
Jahresende: 2011 im RückblickFür Wissenschaft - wie für Politik und Wirtschaft - war 2011 ein Jahr des Umbruchs. "Nature"-Redakteur Richard van Noorden blickt zurück.
Psycholinguistik: FeintuningErwachsene regulieren ihre Artikulation, indem sie sich an ihrer eigenen Stimme orientieren - Kleinkinder nicht.
Angsttherapie: Doppelt hilft besserAntidepressiva verändern die Hirnzellen der Amygdala und unterstützen dadurch die Wirkung von Psychotherapien.
Tierlaute: Meerkatzen kommunizieren im DialektUnterhalten zwei Meerkatzen enge soziale Beziehungen, gleichen sich ihre Lautäußerungen aneinander an. So entstehen regelrechte regionale "Dialekte".