Zoophysiologie: Kraken kontrollieren ihre Arme mit den AugenSie gelten als hochintelligent. Doch die visuelle Information über die Position ihrer Arme mit anderen Eindrücken zu verknüpfen, dafür reicht auch ihr Kopf nicht. Dachte man.
Neolithische Revolution: Ackern, ohne satt zu werdenWelche Vorteile die Menschen durch Ackerbau hatten, scheint auf der Hand zu liegen: Die neue Technik machte schneller satt. Stimmt aber nicht, hat ein Forscher nachgerechnet.
Astrobiologie: Erbsünde für AußerirdischeSind wir allein im Universum? Diese Frage treibt die meisten Menschen um. Die monotheistischen Religionen würde eine negative Antwort jedenfalls nicht aus der Bahn werfen.
Verhalten: Elefanten lösen schwere Aufgaben gemeinsamAuch Dickhäuter arbeiten zusammen, wenn sie nur gemeinsam ans Ziel kommen können. Und sie lösen damit selbst komplexe Angelegenheiten spielend leicht.
Verhaltensbiologie: Am gleichen StrangElefanten können miteinander kooperieren, wenn sie komplexe Aufgaben lösen müssen.
Zahlensinn: Neurone mit KalkülAllein der Gedanke an Mathematik treibt manchem von uns den Angstschweiß auf die Stirn. Doch jeder Mensch, ja selbst Tiere besitzen ein angeborenes Gespür für Zahlen.
Sozialverhalten: Dominante Menschen haben Anstarr-ReflexDominante Persönlichkeiten halten reflexartig aggressiven Blicken stand. Zurückhaltende Menschen werden dagegen stärker von freundlichen Gesichtern angezogen.
Sozialverhalten: Augenblickliches KräftemessenDominante Persönlichkeiten halten aggressiven Blicken anderer stand, zurückhaltende Menschen ziehen dagegen freundliche Gesichter vor.
Hirnforschung: Hyperaktive Neurone machen Depressive hilflosÜbermäßig aktive Nervenzellen in einem tief gelegenen Areal des Zwischenhirns sind mitverantwortlich für hilfloses Verhalten bei Depressionen.
Depression: Zügellose NeuroneÜbermäßig aktive Nervenzellen in einem tief gelegenen Areal des Zwischenhirns sind mitverantwortlich für hilfloses Verhalten bei Depressionen.