Neurobiologie: Kreativer dank ElektrostimulationMenschen greifen häufiger zu kreativen Strategien, wenn Forscher ihre Schläfenlappen mit Gleichstrom stimulieren.
Verhaltensforschung: Unattraktive Partner verursachen StressWer nicht den richtigen Mann gefunden hat, leidet - zumindest gilt das für weibliche Prachtfinken: Ein unattraktiver Partner schlägt ihnen auf das Gemüt.
Verhaltensforschung: Die Qual der DamenwahlWeibliche Prachtfinken sind gestresst, wenn sie nicht den richtigen Partner finden.
Neurofeedback: Heilsame RückmeldungDurch Neurofeedback lernt man, eigene Hirnmuster gezielt zu steuern. Menschen mit neurologischen Störungen wie ADHS oder Epilepsie können so ihre Symptome lindern.
Kindesentwicklung: Schon Babys erkennen Überlegenheit Größerer anBei Streitfällen gewinnt meist der Größere - das verstehen schon Babys. Das zeigt eine Studie an zehn Monate alten Kindern.
Kindesentwicklung: Groß gleich mächtigZehn Monate alte Kinder verstehen, dass bei Konflikten die Körpergröße besonders wichtig ist.
Migration: Einzelne Neuronen als KursanzeigerDamit sich Monarchfalter auf ihrer 4000 Kilometer langen Wanderung nicht verfliegen, haben sie spezialisierte Nervenzellen: Sie zeigen ihnen, wo die Sonne steht.
Lernen: Einfaches Einpauken ist effektivEntgegen einer verbreiteten Ansicht fördert bloßes Abfragen von Informationen das Lernen manchmal stärker als kreatives Verbildlichen.
Lernen: Und Pauken hilft doch!Entgegen einer verbreiteten Ansicht fördert bloßes Abfragen von Informationen das Lernen manchmal besser als kreatives Verbildlichen.
Verhaltensforschung: Müll markiert Milan-MachtAbfälle haben normalerweise einen eher anrüchigen Charakter. Doch strahlend weiße Plastiktüten haben für Schwarzmilane besonderen Wert: Sie belegen ihre Dominanz.