Gedächtnis: Im Kortex nichts NeuesRatten mit einer Schädigung des Schläfenlappens behandeln unbekannte Gegenstände wie vertraute.
Ökotoxikologie: Methylquecksilber beeinflusst Paarungsverhalten von IbissenGift in der Nahrung kann viele böse Folgen haben - und offenbar sogar Geschlechtervorlieben beeinflussen. Zumindest bei Ibissen.
Hormone: Kuschelhormon verstärkt ErinnerungsbewertungDas "Vertrauenshormon" Oxytozin verstärkt die Bewertung von Kindheitserinnerungen - im Guten wie im Schlechten.
Hormone: Doch nicht so kuscheligDas "Vertrauenshormon" Oxytozin verstärkt die Bewertung von Kindheitserinnerungen - im Guten wie im Schlechten.
Wahrnehmung: Unterschiedliche Sehfelder machen Gesichter weiblicher oder männlicherOb wir Gesichter als männlich oder weiblich wahrnehmen, hängt davon ab, wo sie in unserem Sehfeld auftauchen.
Wahrnehmung: Mal Frau, mal MannOb wir Gesichter als männlich oder weiblich wahrnehmen, hängt davon ab, wo sie in unserem Sehfeld auftauchen.
Neurochirurgie: Künstlich stimulierte SchleifenWarum wirken Hirnschrittmacher bei so unterschiedlichen Erkrankungen wie Parkinson, Depression und Zwangsstörung? Ihnen allen ist eine aus dem Tritt geratene Regelschleife gemein.
Kindesentwicklung: Be-greifbar Säuglinge schenken Gegenständen mehr Aufmerksamkeit, wenn eine Hand scheinbar nach ihnen greift.
Psychogenetik: Autisten und ihre Geschwister ähneln sich in der HirnaktivitätGesunde Geschwister von Autisten zeigen eine ähnlich auffällige Gehirnaktivität - aber keine Defizite. Offenbar springen andere Hirnareale ein.
Sozialverhalten: Männerseilschaften auch unter Makaken verbreitetEine Hand wäscht die andere - und hilft dabei auch noch, auf dem sozialen Treppchen eine Stufe höher zu klettern. Was beim Menschen funktioniert, nutzen auch Makakenmännchen.