Artikel von Jan Dönges

Die Menschheit bekommt einen neuen Verwandten. Der zwergenhafte »Luzon-Mensch« lebte vor 67 000 Jahren auf einer Philippinen-Insel. »Hobbits« waren offenbar häufiger als gedacht.

Gerade die weniger begüterten Römer aßen häufig auswärts. Bei Ausgrabungen in Pompeji wurde nun eine solche Imbissbude gefunden, komplett samt Amphoren und mythologischen Figuren.

Komodowarane sind die Hauptattraktion der indonesischen Insel. Doch zu viel ist offenbar zu viel. Nach einem Schmuggelfall wird das kleine Eiland ab 2020 für Touristen gesperrt.

Ihre Höhle teilten die kaum einen Meter großen Flores-Menschen auch mit Ratten, darunter eine mit dem treffenden Namen Flores-Riesenratte. War der Hobbit ein großer Kleinwildjäger?

Die meisten heutigen Europäer haben frühe Bauern aus Anatolien unter ihren Vorfahren. Doch wer waren diese steinzeitlichen Landwirte? Eine genetische Studie gibt nun Antwort.

Wie viele Schmetterlinge flattern über bayrische Wiesen? In der Nähe intensiv genutzter Ackerflächen fanden Forscher nur ein Drittel so viele Tiere wie in naturnahen Arealen.

Auf Herodots Beschreibungen konnte sich lange keiner einen Reim machen - bis jetzt ein Wrack in der versunkenen Hafenstadt Thonis-Herakleion auftauchte.

Seit die Menschen von der Landwirtschaft leben, gehen ihnen offenbar bestimmte Laute leichter von den Lippen. Das [f] verdanken wir demnach wohl unserem Überbiss.

Tief in den »Eingeweiden der Erde« unter der Maya-Stadt Chichén Itzá haben Forscher eine Höhle erkundet. In kaum zugänglichen Kammern brachten die Maya hier Opfergaben dar.

Schimpansen, die im Norden der DR Kongo leben, haben ihre eigenen Methoden, an Nahrung zu gelangen. Manche Techniken wurden noch nirgendwo sonst beobachtet.