Gesichter erkennen: Super-Recognizer gucken mehr im Gesicht herumSuper-Recognizer können sich fremde Gesichter ausgezeichnet merken, selbst wenn sie nur Teile davon sehen. Sie fixieren häufiger auch andere Regionen als nur die Augen.
Linguistik: Welche Sprachen sind leicht zu lernen?Wer Deutsch als Muttersprache spricht, hat in der Regel mit Englisch kein Problem: Die beiden Sprachen sind eng verwandt. Aber sie haben auch Eigenarten, die das Lernen erschweren.
Chronotypen: »Für den Spättyp ist um 9 Uhr morgens tiefe Nacht«Für viele Menschen klingelt der Wecker morgens zu früh. Nicht die innere Uhr ist das Problem, sondern die Umwelt, sagen die Chronobiologen Achim Kramer und Thomas Kantermann.
Didaktik: Fremdsprachen lernen – aber richtig Ein Lehrbuch und ein Vokabelheft: Das war gestern. Heute gibt es Apps und Immersion-Camps. Was funktioniert am besten? Und wie viel Grammatik braucht man wirklich?
Hirnforschung: Beleidigungen fühlen sich an wie eine Ohrfeige»Paula ist ein Flittchen«: Ein solcher verbaler Angriff zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Daran ändert sich auch nichts, wenn er oft wiederholt wird.
Körperbild: Welche Vorbilder fördern Body Positivity?Sich mit einem Schönheitsideal zu vergleichen, macht unzufrieden. Um eine positive Einstellung zum eigenen Körper zu entwickeln, braucht es Vorbilder mit anderen Qualitäten.
Körpersprache: Berührungen offenbaren GefühleStreicheln, Antippen oder Festhalten: Die Art und Weise, wie Menschen Körperkontakt herstellen, ist kein Zufall: Die verschiedenen Gesten tragen unterschiedliche Botschaften.
Corona-Spätfolgen: Mit Covid steigt das Risiko für neurologische ErkrankungenNach einer Corona-Infektion droht nicht nur Long Covid. Auch andere Erkrankungen treten in der Folge häufiger auf, zum Beispiel Psychosen und Krampfanfälle bei Kindern.
Unterstützung: Warmherzigkeit ist wichtiger als KompetenzHilfsangebote müssen nicht besonders nützlich sein. Was zählt, ist echte Anteilnahme. Ein paar mitfühlende Worte können daher mehr bewirken als gedacht.
Depression: Erfolge erscheinen als Ausnahme von der RegelMenschen mit Depressionen haben eher negative Erwartungen, und daran ändert sich auch nach einem Erfolg nur wenig. Gut dosiertes positives Feedback kann aber etwas dazu beitragen.