Sexualverhalten: Jeder vierte Mann hat schon einmal für Sex bezahltWas kennzeichnet Männer, die ins Bordell gehen? Eine deutsche Gesundheitsstudie hat nach der »versteckten Risikopopulation« gesucht.
Selbstdarstellung: Statussymbole haben eine KehrseiteVon einer teuren Reise zu erzählen, kann in bestimmten Kreisen von Vorteil sein. Doch wenn es um Zusammenarbeit geht, kommt diese Art der Selbstdarstellung nicht so gut an.
Grenzen überwinden: Wer wachsen will, sollte seine Komfortzone verlassen Sich bewusst einer unangenehmen Aufgabe stellen? Das macht praktisch niemand gerne. Doch gerade aus solchen Erfahrungen kann man lernen.
Perfektionismus: Studierende stehen zunehmend unter DruckSeit Ende der 1980er Jahren berichten Studierende über steigende Erwartungen ihrer Eltern. Forscher sehen darin eine Ursache für wachsenden Perfektionismus.
Psychedelika: Nach einem Trip fühlt sich die Welt anders anHaben Tiere, Pflanzen oder gar unbelebte Dinge ein Bewusstsein? Nach einschneidenden Erfahrungen mit LSD und Zauberpilzen geben viele darauf eine neue Antwort.
Virusvarianten: Diese Schnelltests erkennen auch OmikronBislang war umstritten, ob die bewährten Antigen-Schnelltests auf Omikron so gut ansprechen wie auf Delta. Das Paul-Ehrlich-Institut hat diese Tests nun stichprobenweise erprobt.
Umgangsformen: Schlechtes Benehmen verschleiert SexismusManche Männer tarnen frauenfeindliches Verhalten mit allgemeiner Rüpelhaftigkeit, nach dem Motto: Ich bin zu allen so. Die Ausrede sollte nicht gelten, funktioniert aber.
Geschlechtergerechte Sprache: Das Gendersternchen kehrt das Problem umDas generische Maskulinum lässt eher an Männer denken, auch wenn Frauen explizit mitgemeint sind. Das Gendersternchen hat allerdings einen gegenteiligen Effekt.
Ernährung: Gesundes Essen kann das Leben um viele Jahre verlängernWer seine Ernährung in jungen Jahren radikal umstellt, kann gut zehn Jahre Lebenszeit gewinnen. Dabei gibt es eine besonders einfache und wirksame Maßnahme.
Kreativität: Wenn der Blick schweift, sind die Gedanken freiImmer nur auf den Bildschirm starren: Das tut der Kreativität nicht gut. Wer stattdessen frei im Raum herumguckt, kommt auf doppelt so viele verschiedene Ideen.