China: Steinzeit-Venedig ging im Starkregen unterIm Delta des Jangtse blühte vor 5300 Jahren die Kanalmetropole Liangzhu – und verschwand schlagartig 1000 Jahre später. Warum, verraten Ablagerungen in Tropfsteinhöhlen.
Pompeji: So lebten die Sklaven der RömerIn Pompeji haben Archäologen eine kleine Kammer frei gelegt. Die karge Stube diente wohl als Abstellkammer und zugleich als Unterkunft für Sklaven.
Amorphophallus decus-silvae: Penispflanze – wenn sie stinkt, dann blüht sieEinem Mitarbeiter des Leidener Botanischen Gartens war es gelungen, eine seltene Tropenpflanze zur Blüte zu bringen. Die Penispflanze stand zwei Tage in voller Pracht.
Genanalyse: Die Herkunft der mysteriösen SeidenstraßenmumienDie bronzezeitlichen Mumien aus dem Tarimbecken Chinas passen scheinbar so gar nicht in das kulturelle Umfeld ihres Fundorts. Nun haben Genetiker die Herkunft der Menschen geklärt.
Zahnevolution: Weshalb nur Säuger Stoßzähne entwickelnDas Besondere an Stoßzähnen: Sie wachsen nach, und nur Säugetiere tragen sie. Warum, zeigt ihr urzeitlicher Ursprung vor mehr als 200 Millionen Jahren.
Vulkanausbruch: Bizarre Ascheringe über La PalmaDer Vulkan auf La Palma kommt nicht zur Ruhe. Zwischenzeitlich hat sich über der Insel ein seltenes Phänomen ereignet.
Norwegen: 1300 Jahre alte Skier, fast wie neuArchäologen haben einen sehr gut erhaltenen Holzski samt Bindung aus dem schmelzenden Eis Norwegens geklaubt. Das Artefakt passt nahezu perfekt zu einem Fund von vor sieben Jahren.
Österreich: Besonderer Goldfund aus der BronzezeitRund 3000 Jahre alt ist der Goldschatz, den Archäologen in einer bronzezeitlichen Siedlung bei Wien ausgegraben haben. Ursprünglich stammen die Fundstücke aber nicht von dort.
Homo sapiens: Ankunft in einem eiskalten EuropaAnalysen an zirka 45 000 Jahre alten Tierzähnen aus Bulgarien legen ein neues Klimaszenario bei der Besiedlung Europas nahe: Es war nicht gerade warm, als Homo sapiens kam.
Weltgesundheitsorganisation: Strengere Grenzwerte für saubere LuftDie Luftqualität in Europa ist miserabel, legt man die neuen Grenzwerte der WHO an. Vor allem für Feinstaub und Stickstoffoxid empfiehlt die Organisation deutlich niedrigere Werte.