: Kompakte Physik mit Schönheitsfehlern Lehrbücher der Physik werden immer dicker, meist bestehen sie inzwischen aus mehreren Bänden. Hier liegt nun eine umfassende Einführung in die Physik vor, welche die klassischen Gebiete wie Mechanik, Wärmelehre und Elektrodynamik, aber auch die Vorgänge im atomaren und nuklearen Bereich und das physikalische Modell des Universums behandelt. Und das alles auf nur 300 Seiten.
: Gene oder Umwelt: Was macht intelligent?Liegt die Intelligenz im Blut? Oder kann aus jedem ein Professor werden, wird er nur gut genug gefördert. Dieter E. Zimmer macht sich auf die Suche nach den Genen für Intelligenz.
State-of-the-Art in der Eltern-Säuglingsberatung: Die ersten LebensjahreDie Anfänge der Eltern-Säuglingsberatung reichen in Deutschland bis in die 1920er Jahre zurück. Familientherapeut Manfred Cierpka fasst in seinem Buch die neuesten Forschungserkenntnisse zusammen.
: Von wegen WeltuntergangIm 21. Dezember ist Weltuntergang? Völliger Nonsens: Der Maya-Kalender endet definitiv nicht kurz vor Weihnachten. Und deshalb tut die Sachlichkeit von Nikolai Grubes Buch "Der Dresdner Maya-Kalender" gut.
Wie sich die Experten am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen : Therapeutische Selbstoffenbarung Wer die Meinung teilt, Psychologen und Psychiater sollten sich zunächst einmal selbst therapieren lassen, bekommt hier ordentlich Futter: Der französische Psychotherapeut und andere seiner Zunft bedienen die Klischees - und das besser als man meinen möchte.
: Recht und Unrecht beim Kinderwunsch Ein Frauenarzt erzwingt durch eine Selbstanzeige die gerichtliche Klärung der Streitfrage um die Auswahl gesunder Embryonen.
: Nur für Physikstudenten?Wenn Roger Penrose ein neues Buch über seine Arbeiten und Ansichten veröffentlicht, wird dies in aller Regel mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen. Das gilt auch für "Zyklen der Zeit" - die aber nichts für Jedermann ist.
: Harte kleinste TeilchenEs mangelt an allgemein verständlichen Büchern zu komplexen Bereichen der Teilchenphysik. Harald Fritzschs Werk kommt daher zur rechten Zeit - aber wohl nur für studierte Mathematiker und Physiker.