: Bewusstsein oder soAntonio Damasio versucht, das menschliche Ich auf biologischer Basis zu erklären.
: Cool down gegen BurnoutDas Erschöpfungssyndrom gehört zu den rasch zunehmenden Erkrankungen in der industrialisierten Welt. Doch man kann aktiv dagegen steuern.
Im Gehirn von Heranwachsenden finden massive Umbauarbeiten statt: Sturm und Drang in den Köpfen"Die Hormone sind schuld", so hieß es früher gerne, wenn Jugendliche mal wieder völlig außer Rand und Band gerieten. Doch seit einigen Jahren liefern auch die Neurowissenschaften wichtige Erkenntnisse zu diesem Thema. Zwei neue Bücher widmen sich nun den Umbauarbeiten im Gehirn von Heranwachsenden zwischen 13 und 20 Jahren.
Die Autorin zieht eine Bilanz der bisherigen Forschung – und lässt die Vesuvstadt wieder lebendig werden: Was wissen wir wirklich über Pompeji?
: Prachtfedern zum WegwerfenHeute ist das Pfauenrad ein Mittel, um die Weiblichkeit zu beeindrucken. Aber ursprünglich entstand es zur Müllentsorgung.
: Mathematischer Käse als Leckerbissen Richtig erklärt und aufbereitet, bereitet die Mathematik viel Freude, wie Holger Dambeck in "Je mehr Löcher, desto weniger Käse"
: Ein virtuelles Museum der ElektrizitätErnst Peter Fischer erzählt in opulenten Bildern, wie die Kraft der ruhenden und bewegten Ladungen entdeckt, erklärt und zur omnipräsenten Dienerin unseres Alltags wurde.
Ein Forscherblick auf die Kindesentwicklung in aller Welt: Die kulturelle BrilleStellen wir uns eine junge Mutter aus der deutschen Mittelschicht vor und daneben eine vom Stamm der Nso, der in Kamerun von der Landwirtschaft lebt. Worauf legen die beiden Frauen wohl beim Umgang mit ihren Kindern am meisten Wert? Heidi Keller – Psychologieprofessorin an der Universität Osnabrück – widmet sich in diesem Buch der Frage, wie der unterschiedliche kulturelle Hintergrund das Aufwachsen von Kindern beeinflusst.
: Ein merkwürdiges DingPeter Weber wirft einen fundierten Blick auf "Die Evolution des menschlichen Geistes".
Lesenswerte Kulturgeschichte des antiken Britanniens, die zudem durch eine reiche Bebilderung überzeugt: Das römische Erbe Albions