Fotografieren im Zeitalter der Digitalkameras: Vom Schnappschuss zum ProfibildDie moderne "filmlose" Foto-Technik verleitet nur allzu leicht zum wilden Herumknipsen, bietet aber andererseits eine hervorragende Gelegenheit zum Experimentieren. Schon der Titel von Robert Hirschs Buch - "Mit der Kamera sehen" - offenbart den Ansatz des Buches: Es soll Leitfaden sein, den Blick zu schulen, um so das wirklich "gute" Bild statt unzähliger mittelmäßiger Schnappschüsse hervorzubringen.
: Eine Frage - 80 Antworten"Was ist der Mensch?" Kann man tatsächlich diese Frage so einfach beantworten? 80 Autoren versuchen sich jedenfalls daran. Herausgekommen ist eine bunte Mischung aus religiösen, wissenschaftlichen oder politischen Antworten.
Der offizielle Band zum Internationalen Jahr der Astronomie erzählt die Geschichte des Teleskops.: 400 Jahre fern sehen
: Saubere Energie ist möglichSaubere - kohlendioxidfreie - Energie ist möglich, und sie wird bereits zigfach erzeugt. Vieles ist aber auch noch Zukunftsmusik, wie Volker Quaschnings Buch "Erneuerbare Energien und Klimaschutz" kompetent aufzeigt.
Oder: Was dahintersteckt, wenn ein Buckelwal in die Oper geht: Ein Cicerone zu den Wundern klassischer Musik
: Ein Blick hinter den VorhangWas war vor dem Urknall? Oder gab es ihn überhaupt? Die Reise zu den Anfängen des Alls ist eine naturwissenschaftlich wie philosophisch anspruchsvolle Unternehmung. Martin Bojowald unternahm sie in seinem Buch "Zurück vor den Urknall".
Ein Bildband zeigt aus der Weltraumperspektive, wie gefährdet unser Planet ist.: Zerbrechlicher blauer Planet"Jeder, der bisher das Glück hatte, die Erde aus dem Orbit zu sehen, lebt am Ende mit einer veränderten Wahrnehmung weiter", sagte der deutsche Astronaut Ulf Merbold einmal in einem Interview. Da leider nur sehr wenige Menschen ins All können, ist der Rest der Menschheit auf Satellitenbilder angewiesen. Den "Globalen Wandel" zeigen aber auch sei ganz eindrücklich.