Die jüngere erdgeschichtliche Entwicklung von Deutschlands Süden: Bildgewaltige ZeitreiseWie sah es am Oberrhein vor 25 Millionen Jahren aus? Seit wann ragt die blaue Wand der Schwäbischen Alb empor? Und wie ist eigentlich der Rieskrater entstanden? "Deutschlands Süden vom Erdmittelalter zur Gegenwart" bietet Erdgeschichte der anschaulichsten Art.
: Wetterfühlige MenschheitSpätestens seit dem Friedensnobelpreis für den UNO-Klimarat ist der Klimawandel in aller Munde. Der Wandel an sich ist aber nichts Neues in der Geschichte der Menschheit.
Wasserknappheit durch Verschwendung könnte eine größere globale Krise auslösen als der Klimawandel.: Eingesperrte Flüsse
Josef H. Reichholf leistet mit dieser Klarstellung zum scheinbarenWiderspruch zwischen "Stadt" und "Natur" einen attraktiven Beitrag zur Stadtökologie.: Natur in der Stadt
Wenn die großen arabischen Ölfelder versiegen, wird es turbulent zugehen in der Welt; aber diesen Roman wird die Realität an Spannung nicht übertreffen können.: Das Ende des Ölzeitalters
Detektive der Biologie: Selten spurlos“Eine Spur“, flüstert der auf dem Boden kniende Dr. Grissom, Tatortermittler der populären Fernsehserie “CSI - den Tätern auf der Spur“. Gleich wird er seine Fährte deuten und geht dabei moderner vor als sein fiktiver Detektivkollege Dr. Watson. Forensische Biologie fasziniert und lässt sich verkaufen. Der deutschen kriminalbiologischen Spurenkunde fehlen allerdings zunehmend Experten.
: Quo vadis deutsche Energie?Klimawandel, steigende Rohstoffpreise, erschöpfte Öl-Vorräte, Atomausstieg: Jeanne Rubner erläutert, welche Schwierigkeiten Deutschland noch blühen könnten.
: Das Dilemma der roten PrimatenOrang-Utans sind nicht nur intelligent und stark, sie sind auch liebenswert und zutraulich - und genau diese Eigenschaften werden ihnen häufig zum Verhängnis. Willie Smits und Gerd Schuster portraitieren in ihrem anrührenden Buch die Menschenaffen und bringen unverblümt die Grausamkeit ihrer Ausrottung ans Licht.
: Das Grauen des KrakenEin Tsunami, ein Tiefsee-Ungeheuer, ein trauriger deutscher Forscher vor der Chance seines akademischen Lebens, eine Neuseeländerin vor den Trümmern ihrer privaten und beruflichen Existenz: Das ist der Stoff aus dem Bernhard Kegel den spannenden Roman "Der Rote" webt - und ein Buch, das Wissenschaft und Belletristik trefflich vereint.