Eine China-Expertin bereist die Seidenstraße in berühmter Gesellschaft: Unterwegs mit Sven Hedin et al.
: Wetterfühlige MenschheitSpätestens seit dem Friedensnobelpreis für den UNO-Klimarat ist der Klimawandel in aller Munde. Der Wandel an sich ist aber nichts Neues in der Geschichte der Menschheit.
Recht in Gesetzen zu fixieren, war eine Idee der Griechen. Doch erst die Römer machten sie alltagstauglich.: Justitias langer Arm
Archäologen widersprechen der These vom schleichenden Ende des Römischen Reichs. Ihre Belege finden sie – im Müll der Antike.: Es war Mord, meine Herren
Welche Beziehung die Angehörigen dieser uralten Kultur zwischen Frauen und Schlangen sahen, bleibt weiterhin ungeklärt.: Geheimnisse der Kultur von Elam
Aber diesmal hat Richard Dawkins nichts wirklich Neues zu bieten – und lässt sich auch noch gute Argumente entgehen.: Mit Eloquenz gegen die Fundamentalisten
: Nach uns geht es weiter"Die Welt ohne uns" - für viele Menschen dürfte dies ein erschreckender Gedanke sein, doch abwegig ist er keineswegs: Jede Art, und damit auch der Homo sapiens, hat nur eine bestimmte Lebensdauer und stirbt irgendwann aus. Was dann mit unseren Hinterlassenschaften passiert, wie sich die Erde entwickelt und welche Artefakte der Menschen überdauern, beschreibt das absolut lesenswerte Buch "Die Welt ohne uns" von Alan Weisman.