Spinosaurus: Der größte Raubsaurier jagte unter WasserSpinosaurier waren noch größer als der T. rex. Doch wo und wie sie jagten, ist nur teilweise bekannt. Ihre Knochen deuten auf das bevorzugte Jagdrevier hin.
Haie: Kaltes Wasser machte Megalodon großDer riesige Hai beflügelt die Fantasie vieler Menschen. Nun deutet eine Studie an, wo die größten Exemplare des Raubfisches geschwommen sein könnten.
Fischerei: Grünes Licht reduziert Beifang erheblichEine simple Methode kann helfen, den Beifang auf ein Drittel zu reduzieren. Das zeigt jetzt eine praxisnahe Untersuchung im Pazifik. Manche Arten profitieren noch deutlich stärker.
Fische: Größte Kinderstube der Erde entdecktIm antarktischen Weddellmeer haben Forscher der Polarstern Millionen Fischnester aufgespürt. Das Gebiet soll zu einem Meeresschutzgebiet gemacht werden.
Klimawandel: Die Ernährung, die die Welt retten sollWenig Fleisch und viel pflanzliches Eiweiß sollten Menschen essen, um die Umwelt zu schützen und fit zu bleiben. Doch einige können sich diese Ernährung bisher nicht leisten.
Ernährung: Schneeaffen fischen FischeJapanmakaken sind bekannt dafür, dass sie im Winter gerne in heißen Quellen baden. Aber auch bei ihrer Ernährung haben sie sich an die harschen Bedingungen ihrer Heimat angepasst.
Verhaltensforschung: Auch Fische haben PersönlichkeitIm Film »Findet Nemo« haben Fische Charakter - in der Realität auch. Fachleute entschlüsseln mit Robotern und Hochgeschwindigkeitskameras unterschiedliche Fischpersönlichkeiten.
Umweltverschmutzung: Fisch auf MethKlärwerke scheitern daran, Drogen aus dem Abwasser zu beseitigen. Das wirkt sich auch auf das Wasserleben aus.
Artenvielfalt: Insektensterben durch StaudämmeDie Ursachen für den Rückgang an Insekten sind vielfältig: Neben der Landwirtschaft, dem Klimawandel und der Lichtverschmutzung spielen auch Staubecken eine Rolle.
Ökosysteme: Mehr als die Hälfte der Flüsse schwer beeinträchtigtFlüsse und Seen bedecken weniger als ein Prozent der Erdoberfläche, und ihre Artenvielfalt ist hoch. Dämme, Verschmutzung und eingeschleppte Arten bedrohen sie.