Haustiere: Auch Hunde können an einer Art von ADHS leidenManche Hunde zeigen Verhaltensauffälligkeiten, die an ADHS erinnern: Sie reagieren impulsiv, sind unaufmerksam und kommen selten zur Ruhe. Aber es gibt noch mehr Parallelen.
Haustiere: Welche Hunde leben am längsten?Wir wünschen unseren Haustieren ein möglichst langes Leben. Bei Hunden sollten wir allerdings darauf achten, welche Schnauzen sie haben – das sagt ihr potenzielles Alter vorher.
Ökologie: Wenn die Ameise den Löwen bedrohtIn einem kenianischen Naturschutzgebiet erbeuten Löwen neuerdings immer weniger Zebras. Der Grund dafür sind Ameisen, wie eine neue Studie zeigt.
FIP: Tödliches Katzencovid wird behandelbarBricht bei einer Katze eine »feline infektiöse Peritonitis« aus, bleiben ihr meist nur wenige Tage zu leben. Doch neue Medikamente könnten erkrankte Vierbeiner heilen.
Mysteriöses Verhalten: Warum wedelt der Hund?Auch nach mehr als 100 Studien zum Thema bleibt das Schwanzwedeln unverstanden und widersprüchlich. Das zeigt jetzt eine Überblicksarbeit zum häufigsten Fleischfresser der Erde.
Evolutionäre Sackgasse: Dem Numbat wird es zu heißDer australische Ameisenbeutler oder Numbat hat es nicht leicht. Katzen stellen ihm intensiv nach. Und der Klimawandel heizt ihm ein. Wie lange überlebt die possierliche Art?
Tierschutz: Weg frei für die Jagd auf Wölfe in Europa?Wölfe sollen laut EU-Kommission künftig nicht mehr den Status »streng geschützte« Art haben. Naturschützer kritisieren den Plan. Jetzt liegt der Ball bei den Mitgliedstaaten.
Schlaue Haustiere: Manche Hunde sind Sprachgenies Einige Hunde können mehr als 100 verschiedene Bezeichnungen für Gegenstände lernen. Eine solche Auffassungsgabe besitzen aber nur extrem wenige Vierbeiner. Gehört Ihrer dazu?
Verhaltensforschung: Katzen machen KI nichts vorEigentlich haben die Tiere ein absolutes Pokerface. Doch eine neue KI-gestützte Software kann erkennen, ob Ihre Katze gerade leidet.
Eisbären-DNA im Schnee: Genspuren in FußspurenIn den Fährten von Wildtieren im Schnee findet sich genetisches Material. Nicht viel, aber offenbar genug, um individuelle Tiere zu identifizieren, zeigt eine aktuelle Studie.