Psychologie: Wer netter aussieht, bekommt mehr SpendenDominante Gesichtszüge bei Führungskräften gemeinnütziger Organisationen erweisen sich als Nachteil - gespendet wird mehr für "weichere" Manager.
Internetrecherche: 'Ich hab Sie mal gegoogelt!'Das Internet bietet endlos viele Informationen über unsere Mitmenschen. Und wir greifen immer öfter darauf zurück. Doch die digitale Suche kann tatsächlich mehr schaden als nutzen.
Psychologie: Muskeln machen Männer zu AnführernWenn wir entscheiden, wie viel Führungskompetenz wir anderen zusprechen, lassen wir uns offenbar auch von roher Muskelkraft beeindrucken. Aber nur bei Männern.
Gleichberechtigung: Weiblich, fähig, ungeeignetWarum sitzen immer noch so wenig Frauen auf Chefsesseln? Und wird die Frauenquote langfristig etwas daran ändern?
Gemeinschaftssinn: Gefühlter Reichtum macht Reiche weniger großzügigJe ungleicher Reichtum verteilt ist, desto unglücklicher sind die Menschen. Das gilt auch für die Gewinner der ungerechten Verteilung - aber wollen sie daran etwas ändern?
Forschungsfinanzierung: Aufregung über Belohnungsprogramme für WissenschaftlerBiotechfirmen bieten für Erwähnungen in Veröffentlichungen Gutscheine und andere Geschenke. Das sorgt jetzt für Kritik. Zu Recht?
Wahrnehmung: Männern steht der Ärger ins Gesicht geschriebenWie gut wir das Gesicht eines Menschen deuten können, hängt mit seinem beruflichen Status und Geschlecht zusammen. So sehen wir Männern in Machtpositionen leichter Ärger an.
ESA-Chef Johann-Dietrich Wörner: Der Traum von der MondbasisDer neue ESA-Chef Johann-Dietrich Wörner hat große Pläne: eine Raumstation auf der Rückseite des Mondes, internationale Explorationsmissionen und Jam-Sessions.
Gesichterpsychologie: Starke Männer haben breite GesichterGewichtheber können schauen, wie sie wollen: Männer und Frauen erkennen sie an ihrem breiten Kopf.
Psychologie: Macht verändert die StimmlageWer sich anderen überlegen fühlt, spricht anders. Solche subtilen Unterschiede fallen auch den Zuhörern auf.