Nobelpreise 2006

Nach Covid-19 steigt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen messbar. Eine aktuelle Analyse schlüsselt die Gefahr von Schlaganfall & Co durch die Infektion auf.

Die enge Verzahnung von Bäumen, Sträuchern und Landwirtschaft war früher ein gewohntes Bild in Deutschland. Heute ist es die Ausnahme. Doch das könnte sich bald ändern.

Umfragen in zwölf Ländern vor und nach einem Lockdown geben Entwarnung: Den Kleinsten scheint die Zeit zu Hause zumindest in puncto Wortschatz nicht geschadet zu haben.

Wenn Gletscher schmelzen, fehlt vielerorts nicht nur Süßwasser, auch der Meeresspiegel steigt an. Eine neue Methode erlaubt jetzt die weltweite Gletscherinventur per Satellit.

Dank implantierter Elektroden können Querschnittsgelähmte sich wieder eigenständig fortbewegen. Ein Computer bewegt dazu auf Knopfdruck ihre Beine und stabilisiert den Rumpf.

Seit Jahrzehnten brennt der weltberühmte Krater von Derweze in Turkmenistan. Nun soll er gelöscht werden – aber das ist gar nicht so einfach.

Zwei viel versprechende Medikamente gegen Sars-CoV-2 sind zugelassen, da wird der Ruf nach neuen laut. Denn den vorhandenen fehlt ein entscheidender Resistenzschutz.

Naturschutzgebiete ziehen auch Hundehalter an. Doch die Hinterlassenschaften der Vierbeiner haben Folgen für die Ökosysteme.

In der EU sind Neonikotinoide im Freiland verboten. Doch die Insektizide bleiben problematisch. Auch, weil man sie verschifft, um unseren Bedarf an billigem Fleisch zu decken.

Aus einer Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist schmerzhaft. Doch wenn die eigene Leistung nicht stimmt, gehen einige lieber freiwillig.

Gute Nachrichten gefällig? In Neuseeland brüten die Kakapos wieder. Und die ersten Flauschkugeln sind bereits geschlüpft.

Verfolgt, bedroht, verletzt: Albträume reißen aus dem Schlaf und schlagen aufs Gemüt. Erst recht, wenn sie wiederkehren. Doch eine einfache Methode hilft, Träume umzuformen.

Ein Kometenkern aus der Oortschen Wolke ist der größte, der je aus dem äußeren Sonnensystem beobachtet wurde. Sein Durchmesser liegt bei mehr als 100 Kilometern.

Uranus und Neptun gleichen sich in vielen Eigenschaften, sehen aber unterschiedlich aus. Nun legten Astronomen einen möglichen Grund für die abweichenden Blautöne vor.

Hasen sind im Allgemeinen als schnelle Flitzer bekannt, weniger für ausdauernde Wanderungen. Ein kanadischer Polarhase widerlegte dies nun – mit der längsten Reise eines Hasen.